Vorarlberg 1809

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Bild 01: Tabelle

 

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Tabelle über die politischen Ereignisse in Österreich und Frankreich zur Zeit der Franzosen- und Freiheitskämpfe 

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Bild 02: Übersicht

 

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Übersicht der drei Koalitionskriege 

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Bild 03: Vorarlberg unter den Bayern und seine Erhebung

 

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Vorarlberg unter den Bayern und seine Erhebung 

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Bild 04: Kämpfe an der Leiblach

 

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Darstellung der Kämpfe an der Leiblach am 8.8.1796 (Bildarchiv der Österr. Nationalbibliothek) 

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Bild 05: Schlachtenplan vom 23. März 1799

 

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Dieser Schlachtenplan zeigt den Angriff der in etwa fünfacher Übermacht angreifenden Franzosen unter General Massena gegen die Österreicher. Zusammen mit den Landesverteidigern konnten die Österreicher unter dem Befehl des Generalmajors Jellachich die Franzosen schlagen. Die Franzosen verloren an die 4.000 Mann, während unsere Landesverteidiger kaum 1/10 an Toten, Verwundeten und Gefangenen einbüßten. (Landesarchiv) 

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Bild 06: Franz Jellachich de Buzim, k.k. Gen. Major (Gemälde im Feldkircher Rathaus)

 

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Jellachich wurde für die erfolgreiche Verteidigung Feldkirchs mit dem Maria-Theresien-Orden belohnt und von den Ständen Vorarlbergs zum Ehrenbürger der Städte Feldkirch, Bregenz und Bludenz ernannt. 

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Bild 07: Zwei gefangene Franzosen

 

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Zwei gefangene Franzosen (Husaren und Inft. Offiziere) werden von Vorarlberger Schützen abgeführt (Zeitgenössische Darstellung aus dem Bildarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek) 

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Bild 08: Widmungsblatt

 

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Widmungsblatt für das k. k. Militär und vorarlbergische Scharfschützen (Zeitgenössische Darstellung - Bildarchiv der Österr. Nationalbibliothek) 

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Bild 09: Denkmal vom St. Veitskapf in Feldkirch

 

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Das Denkmal 1899 zur Erinnerung an die Kämpfe 1799 enthüllt. 

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Bild 10: Melchior von Kessler (Gemälde im Feldkircher Rathaus)

 

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Er war von 1803 bis 1819 Bürgermeister der Stadt Feldkirch und wurde auf Grund seiner Verdienste geadelt. 

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Bild 11: Adelsbrief von Melchior von Kessler (Stadtarchiv Feldkirch)

 

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Bild 12: Die Eroberung des Luziensteiges

 

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Die Eroberung des Luziensteiges 1799 durch die Österreicher (Zeitgenössische Darstellung aus dem Bildarchiv der Österr. Nationalbibliothek) 

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Bild 13: Friedrich Ritter von Hotze

 

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Friedrich Ritter von Hotze Generalfeldmarschallleutnant (Bildarchiv der Österr. Nationalbibliothek) 

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Bild 14: Denkmal

 

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Denkmal von Friedrich Ritter von Hotze in Bregenz bei der Pfarrkirche St. Gallus 

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Bild 15: Votivbild

 

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Votivbild zur Erinnerung an die Gefallenen im Gefecht am 13. Juli 1800 bei Meiningen (in der Gedächtniskapelle auf dem Schlachtfeld) 

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Bild 16: Kapelle beim Kobel

 

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Häufiger Kampfplatz in allen Kriegen Vorarlbergs (seit der Römerzeit), zuletzt auch 1945. 

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Bild 17: Schützenhauptmann Peter Sutterlüti (Bild in Privatbesitz)

 

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Sutterlüti vertrieb im Gefecht bei Hittisau am 14. Juli 1800 eine große französische Übermacht aus dem Bregenzerwald. 

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Bild 18: Heimathaus

 

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Heimathaus des Freiheitskämpfers Sutterlüti in Hittisau 

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Bild 19: Die österr. Flotte

 

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Stich über eine Unternehmung der österr. Flotte auf dem Bodensee 1799 (Landesmuseum Bregenz) 

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Bild 20: Landammann Hauptmann Battlog (Landesmuseum Bregenz)

 

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Battlog starb in St. Anton i. M. Er hatte besondere Verdienste am 7. März 1799 auf der Letze bei Feldkirch. Anschließend holte er sich bei der Grenzwacht in den Montafoner Bergen den Tod. 

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Bild 21: Dr. Lorenz Bitschnau (Heimatmuseum Bludenz)

 

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Bitschnau war Advokat in Bludenz und Verfasser der Darstellungen der Franzosenkriege in Vorarlberg von 1796 - 1801. 

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Bild 22: Fresko an der Volksschule in Krumbach

 

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Das Bild stellt den Weiberaufstand dar. 

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Bild 23: Aufruf von 1809

 

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Aufruf vom 9.5.1809 der Vorarlberger Stände an die Landesverteidiger (Landesarchiv) 

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Bild 24: Der Weiler Klien

 

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Der Weiler Klien, Stich aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts (Landesmuseum Bregenz) Klien war der Hauptort der Befreiungskämpfe 1809. 

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Bild 25: Hohenems mit Blick auf das Rheintal gegen Kobel und Kummenberg (Foto Branz)

 

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Bild 26: Blick auf Götzis mit Kummenberg und Schweizer Bergkette (Foto Branz)

 

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Diese Aufnahmen zeigen die Weite des Vorarlberger Rheintales und damit zugleich die geographischen Schwierigkeiten in der Landesverteidigung. 

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Bild 27: Vertreibung der Franzosen aus Innsbruck (Landesarchiv)

 

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Am Tage der Befreiung Vorarlbergs, am 29. Mai, vertrieb auch Andreas Hofer die Franzosen aus Innsbruck. Sein Adjutant war Matthias Purtscher aus Bludenz, der als Lehrer in Tirol tätig war. 

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Bild 28: Leibarzt von Andreas Hofer

 

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Leibarzt von Andreas Hofer: Christian Hummel (Privatbesitz Jos. Gstach, Frastanz ) Der Wundarzt Christian Hummel stammte gebürtig aus Bürs und lebte später in Nenzing. 

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Bild 29: Bekanntmachung vom 9. Juni 1809 (Landesarchiv)

 

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In dieser Bekanntmachung unterschreibt sich Major Müller aus Bludenz als Oberkommandierender. 

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Bild 30: Major Josef Christ. Müller

 

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Major Josef Christ. Müller (Gemälde im Heimatmuseum in Bludenz) 

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Bild 31: Dr. med. Grieß, Führer der Feldkircher (Landesmuseum)

 

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Grieß wurde schon 1796, 1799 und 1800 ausgezeichnet und 1809 für den Oberbefehl vorgeschlagen. Er lehnte die Wahl jedoch ab. 

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Bild 32: Major Bernhard Riedmiller (Heimatmuseum Bludenz)

 

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Riedmiller war ein hervorragender Führer der Bludenzer Schützen in den Franzosenkriegen und in den Freiheitskämpfen. 

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Bild 33: Fresko an der Schule in Brederis: Sigmund Nachbaur

 

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Nachbaur war Kämpfer von 1796 bis 1800. Besonders ausgezeichnet hat er sich bei der Verteidigung Feldkirchs 1799 und am Befreiungstag 29. Mai 1809. 

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Bild 34: Die Sigmund Nachbauer Fahne (Gemeindeamt Rankweil)

 

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Bild 35: Pfarrer von Ebnit Karl Drexel (Bild: Landesmuseum)

 

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Drexel übernahm 1812 eine Erzieherstelle beim Baron Josef Sebastian von Sternbach in Innsbruck, wo er auch eine Katechetenstelle bekam. 

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Bild 36: Landammann Andreas Watzenegger aus Weiler (Privatbesitz)

 

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Er war Beisitzer des Gerichtes von Müsinen, sowie Seckelmeister und Waisenvogt der Landgemeinden des Bezirkes. 

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Bild 37: Schriftproben

 

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Schriftproben von Generalkommissär Dr. Anton Schneider, Sigmund Nachbaur, Hauptmann Riedmiller und Johann Ellensohn aus Götzis (Stadtarchiv Bludenz, Feldkirch und Landesarchiv) Ellensohn gehörte immer zu den führenden Leuten. Er verlor allerdings ebenso wie Riedmiller und Müller aus Bludenz sein Vermögen. 

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Bild 38: Wechsel des Hauptmanns Riedmiller (Stadtarchiv Bludenz)

 

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Da die Freiheitskämpfer lange ihren eigentlichen Beruf im Stich lassen mussten, gerieten sie oft in arge Geldnot. 

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Bild 39: Generalkommissär Dr. Anton Schneider

 

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Generalkommissär und zeitweiliger Oberkommandierender von Vorarlberg Dr. Anton Schneider (Gemälde: Landesmuseum) 

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Bild 40: Landammann Major Jos. Metzler

 

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Landammann Major Jos. Metzler von Schwarzenberg (Privatbesitz der Fam. Metzler Schwarzenberg) Metzler war der Führer der Schwarzenberger. 

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Bild 41: Handstreich der Vorarlberger Freiheitskämpfer in Konstanz (Landesarchiv)

 

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Bild 42: Aufruf

 

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Aufruf des bayrischen Generalkommissärs Grafen von Reisach zur Übergabe (Landesarchiv) 

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Bild 43: Erzherzog Johann

 

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Das Bild des Feldkircher Malers Fr. X. Bobleter befindet sich im Rathaus in Feldkirch. 

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Bild 44: Kriegsgräber bei Kempten

 

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Als Opfer der Freiheitskriege ruhen die gefallenen Vorarlberger, die im Allgäu kämpften, in den Kriegsgräbern bei Kempten. 

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Bild 45: Letzter Brief Nachbaurs an seine Familie (Landesarchiv)

 

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Als letztes Opfer der Freiheitskriege starb Sigmund Nachbaur im Gefängnis in Ingolstadt. Die Bilder 45 u. 46 zeigen den letzten Brief an seine Frau und die Kinder. 

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Bild 46: Letzter Brief Nachbaurs an seine Familie (Landesarchiv)

 

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Als letztes Opfer der Freiheitskriege starb Sigmund Nachbaur im Gefängnis in Ingolstadt. Die Bilder 45 u. 46 zeigen den letzten Brief an seine Frau und die Kinder. 

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Bild 47: Gattin des Schützenhauptmanns Riedmiller (Heimatmuseum Bludenz )

 

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Die eigentlichen Opfer der Freiheitskämpfe waren die Frauen und Mütter. 

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Bild 48: Bekanntmachung

 

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Bekanntmachung der Rückgabe des Landes an Österreich vom 19.6.1814 (Landesarchiv) 

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Bild 49: Feldkircher Wochenblatt

 

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Auszug aus dem Feldkircher Wochenblatt über den Besuch Kaiser Franz I. (Landesarchiv) 

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