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Geologische Grenze: Kalk - Kristalline Gesteine

 

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Das Klostertal liegt in der Störungszone (tektonische Zone) zwischen der ostalpinen Schichtung (nördliche Talflanke) und der Grauwackenzone mit kristalliner Überschichtung (südliche Talflanke). Auf der linken Bildhälfte ist das stark verwitterte Kalkgestein des Lechquellengebirges mit den teilweise bewaldeten Hangschuttfeldern gut erkennbar. Rechts im Bild sieht man die sanft ansteigenden, bis hoch hinauf bewaldeten Hänge der Grauwackenzone und die übergeschobenen kristallinen Gesteine des Verwall. Der östliche Teil des Verwall in Vorarlberg gehört der nördlichen Grauwackenzone an und ist erzhaltig (früher Erzabbau im Silber- und Klostertal).

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