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Die Gottesackerwände

 

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Gegen Nordwesten fällt das Gottesackerplateau senkrecht über die Gottesackerwände ab. Sie sind wie riesige Mauern, die das Walsertal abschirmen. Sie gliedern sich in die Oberen (Bild) und die Unteren Gottesackerwände; zwischen ihnen liegt das Mahdtal. In diesem Gebiet versickern alle Wasserläufe, die sich unterirdisch ihren Weg bahnen, im Lauf der Jahrtausende Höhlen gebildet haben und unten im Tal als Karstquellen treten. 1999 wurden hier Besiedlungsspuren entdeckt, die bis 6.000 v. Chr. zurückreichen.

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