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Furkapass (1761 m - Blick vom Laternsertal aus)

 

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Das Furkajoch vermittelt den Übergang vom Laternsertal in den Bregenzerwald bzw. in das Große Walsertal. Obwohl jahrhundertelang nur ein Saumpfad über den Pass führte, bestanden zwischen den Walsern des Laternsertales und jenen von Damüls enge Beziehungen. In stundenlangem, mühseligem und gefährlichem Marsch wurden oft Waren über die “Furka” befördert. Der Bau eines Güterweges nach dem 2. Weltkrieg erleichterte dann den Transport. 1970 wurde der Güterweg zu einer staubfreien Fahrstraße ausgebaut und zur Landesstraße erklärt. Im Winter wird die Furkastraße nicht geräumt, sie bleibt gesperrt. Im Sommer hingegen ist sie stark frequentiert, zumal sie die sogenannte “Kleine Ländle-Rundfahrt” ermöglicht.

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