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Marktgemeinde Bezau

 

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In der ersten großen Auenebene des Hinterwaldes liegt die geschlossene Siedlung Bezau. Als Hauptort des hinteren Bregenzerwaldes wurde sie 1962 zur Marktgemeinde erhoben (Sitz des Bezirksgerichtes). Hier war die Endstation der Bregenzerwaldbahn. Das ehemalige Kapuzinerkloster wurde zu einem Bildungszentrum ausgebaut. Seit 1980 wird ein Teil des Hauses von Franziskanern als Kloster genützt. In Bezau gibt es eine Bundeslehranstalt (Handelsakademie, Handelsschule, Hotelfachschule, Wirtschaftsfachschule). Neben Gewerbe und Kleinindustrie hat sich in den vergangenen Jahrzehnten besonders der Fremdenverkehr entwickelt (renommierte gastronomische Betriebe, Kabinenseilbahn auf das Sonderdach bzw. die Baumgartenhöhe; Wintersportmöglichkeiten in der Region). Durch die Verlegung der Bundesstraße auf das linke Achufer wurde der Fremdenverkehrsort vom Durchzugsverkehr befreit. Die Häuser im Hintergrund gehören zur Nachbargemeinde Reuthe.

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