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Lädine - Vorfahr der Dampfschiffe

 

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Damit wurden vor allem Lasten („lädi“, alemannisch, „Last“), aber auch Personen über den See transportiert. Mit Motoren nachgerüstet fuhren sie, allerdings nur mehr vereinzelt, bis ca. 1925. Der Rumpf der Lädine war aus Eichenholz, flach und an den Enden hochgebogen. Der Bug war länglicher gebaut als das Heck. Im vorderen Teil war ein Mast mit Seilen angetakelt, das ein trapezförmiges Rahsegel trug. Meist auf der linken hinteren Backbordseite, am Heck, war ein geschwungenes Steuerruder mit querstehender Pinne angebracht, In der Regel konnten bei Flauten drei Ruderpaare im vorderen Teil eingesetzt werden.

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