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MS Vorarlberg, heutiges Flaggschiff der österreichischen Bodenseeflotte

 

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Die "Weiße Flotte" schloss sich im Jahre 1952 mit drei anderen Schifffahrtsunternehmen zum Verband „Vereinigte Schifffahrtsverwaltungen für Bodensee und Rhein“ zusammen. Die österreichischen Schiffe bestreiten zusammen mit den Schiffen der Deutschen Bundesbahn den Obersee - Längsverkehr, d.h. Kursfahrten auf der Strecke Bregenz - Lindau - Friedrichshafen - Meersburg - Konstanz und umgekehrt. Auf Grund des seit 1.Juni 1886 bestehenden deutsch-österreichischen Gemeinschaftsabkommens haben die österreichischen Schiffe einen Fahranteil von rund 25 Prozent zu leisten. Im selben Verhältnis werden auch die Einnahmen verteilt. Sonderfahrten werden von diesem Gemeinschaftsvertrag nicht berührt, so stellen diese auch die Haupteinnahmequelle der österreichischen Bodenseeschifffahrt dar.

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