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Tragorgel aus Hohenems

 

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In durchbrochener Reliefschnitzerei schlingt sich filigranes Rankenwerk um musizierende Figuren. Die Schmalseiten enthalten Groteskenornamente mit Sirenen. Die Gehäusewände werden von Balustersäulen begrenzt. Das tonnenförmige Dach besteht aus durchbrochenen Schuppen und ist von einem mit Akanthusblattwerk umrankten Dudelsackpfeifer bekrönt. Das Bild zeigt die Vorderseite: Ein musizierender Engel ist von einer Horn blasenden und einer Laute spielenden Putte flankiert. Die Rückseite ist ähnlich gestaltet (Geigenspieler zwischen zwei Flöte und Dudelsack spielenden Engelsputten). Das Hohenemser Positiv ist ein hervorragendes Beispiel für das alpenländische Kunsthandwerk der späten Renaissance.

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