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Hochaltar in der Pfarrkirche Bartholomäberg

 

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Beim Hochaltar von Bartholomäberg schuf Georg Senn den Aufbau. Vier gedrehte Säulen tragen das verkröpfte, geschwungene Gebälk. Darüber erhebt sich ein Auszug mit Voluten und ebenfalls geschwungenem Gebälk. Die Figuren und Putten sind von Andreas Kölle. Die großen Standfiguren, die das Altarbild flankieren, stellen links den hl. Josef und rechts den hl. Johann Nepomuk dar. Das Altarbild stammt vom Konstanzer Maler Karl Stauder (1737) und zeigt den hl. Bartholomäus, dahinter Maria mit dem Kind und die Heiligen Anna und Joachim. Der Wolkenschrein im Auszug birgt eine Gottvater-Figur. Reich gegliedert und geschmückt ist auch der dazugehörige vergoldete Tabernakel, ebenfalls von Senn und Kölle gearbeitet. Weitere bedeutsame spätbarocke Altäre (Auswahl): in den Pfarrkirchen St. Gallus/Bregenz Satteins (aus der abgebrochenen Klosterkirche Mehrerau), Hörbranz Viktorsberg, Bludesch, Braz, Dalaas, St. Gallenkirch, Großdorf/Egg, Langenegg, Schwarzenberg, ...

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