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Verdichtete Bauweise: Reihenhaussiedlung Bregenz, Amtstorstraße

 

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Schon 1930 machte die Stadtgemeinde Bregenz durch Willibald Braun einen Versuch mit den Reihenhäusern Auf der Matte Nr. 5 - 27. Aber erst nach dem Zweiten Weltkrieg konnte diese Wohnbauform in Vorarlberg Fuß fassen: Hans Purin - Reihenhaussiedlung Halde, Bludenz, 1967 und an der Langener Straße, Kennelbach, 1975. Weitere frühe Beispiele sind die Reihenhaussiedlungen Ruhwiesen in Schlins, 1971 - 73 (Rudolf Wäger) und jene am Eichbühel in Götzis, 1972 - 74 (Coparts-Planungsgesellschaft). In den letzten Jahrzehnten entstanden vermehrt solche baugrundsparenden Reihenhäuser und Wohnanlagen in den verschiedensten Wohngegenden des Landes. Die Architektengemeinschaft C4 tat sich auch im Schulbau hervor: Volksschule und Kindergarten Nüziders, Handelsakademie Bregenz, Hauptschule Nenzing.

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