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Tone Fink - Objektkunst

 

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In den 80er Jahren veranstaltete Fink ähnliche Aktionen in Straßen und Parks unter dem Titel Totales Leben, z.B. Paradiesumzug in Wien, Rhythmask (Maskentanz und Papierhautspiel) bei den Bregenzer Festspielen, Inside-Outside - Maskenumzug in München und Klangtheater-Bühnenskulpturen in Wien. Weitere Gestaltungsserien sind Skulpturengarten und Tastbilder (reliefartige, abstrakte Oberflächengestaltungen). Tone Fink wurde 1944 in Schwarzenberg geboren. Ausbildung: Lehrerbildungsanstalt Feldkirch, Akademie der Bildenden Künste, Wien. Er unterrichtete zunächst an Vorarlberger Mittelschulen. Seit 1974 ist er freischaffender Künstler mit wechselndem Wohnsitz in Wien und Schwarzach. In vielen Ausstellungen im In- und Ausland machte er auf sich aufmerksam. Einen anerkannten Ruf schuf sich der Künstler durch seinen eigenwilligen, kritzelnden Zeichenstil. Ernst und Ironie sind in seinen Zeichnungen engst beisammen, sie wollen aufreißen und in Frage stellen. Sie greifen oft ins Skurrile, bei scheinbar naiven Gestaltungsmitteln. Gesichter und Figuren erscheinen wie in ein Fadengeflecht aufgelöst.

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