Hier erfährst du alles über Sperrmüll, also Abfall, der nicht über den Hausmüll entsorgen werden darf und deshalb abgegeben werden muss.

Hier lernst du etwas über die bestimmten Eigenschaften von Sperrmüll kennen und wie du diesen Abfall richtig entsorgst.

Klick' dich durch!

Was ist Sperrmüll? Sperrmüll ist nicht verwertbarer Hausabfall, der so schwer, sperrig oder groß ist, dass er nicht in den Restabfallsack passt.

Sperrmüll kann beim Bauhof der jeweiligen Gemeinde oder Stadt abgegeben werden. Für größere Mengen kann man sich einen Container bestellen, der dann abgeholt wird.

• Der Sperrmüll wird zunächst in seine Einzelteile zerlegt, anschließend werden die wertvollen Rohstoffe weiterverkauft.
• Alles was nicht wiederverwertet werden kann, kommt in den Restabfall.
• Unter "Restabfall" erfährst du, wie dieser Rest entsorgt wird.

Was zum Sperrmüll gehört:

• Möbel
• Fenster
• Türen
• Matratzen
• Aquarien
• Kinderwägen

Was nicht zum Sperrmüll gehört:

• Batterien, Akkus
• Tintenpatronen- und Kartuschen
• Elektroschrott
• Bau- und Renovierungsabfälle

Tipp 1
Sammle den Sperrmüll, bevor du ihn weggibst. Nur so lohnt sich die Fahrt zum Mistplatz.
Alternativ kannst du auch einen Dienst rufen, der den Sperrmüll abholt. Dieser verlangt dafür allerdings Geld.