Geschichtliche
Einordnung - Vorarlberg im 16. Jahrhundert
Politische Verwaltung
Nach dem Verkauf der zweiten Hälfte der Herrschaft Bregenz (1523) durch den
letzten Grafen von Bregenz-Montfort an die Habsburger zeigte sich das Land
weitgehend als geschlossene österreichische Verwaltungseinheit. Die Vier
Herrschaften vor dem Arlberg (Feldkirch, Bregenz, Bludenz und Neuburg)
wurden durch die Vogteiämter verwaltet, denen die vom habsburgischen
Landesfürsten eingesetzten Vögte vorstanden. Übergeordnete Behörde war die
kaiserliche Statthalterei in Innsbruck. Die Volksvertretung, die
Vorarlberger Landstände, präsentierte sich in 24 Ständen: den drei Städten
Bludenz, Bregenz und Feldkirch und 21 ländlichen Gerichten. Zu diesen
zählten auch die heute nicht mehr zu Vorarlberg gehörigen allgäuischen
Gerichte Altenburg, Kellhöf, Simmerberg, Grünenbach und Hohenegg.
Die damals noch reichsfreien Gebiete Hohenems, Lustenau, die Herrschaft
Blumenegg sowie St. Gerold unterstanden schwäbischer Verwaltung. In diesen
nicht habsburgischen Landesteilen - sie gingen erst im 18. und 19. Jh. an
Habsburger-Österreich über - bestanden noch lange Leibeigenschaft und
Untertänigkeit der Bewohner. Ihre Einwohnerschaft betrug ungefähr 3 000, das
war etwa ein Zehntel der damaligen Landesbevölkerung.
Humanismus, Reformation und Gegenreformation
Zahlreiche Bürgersöhne aus Bregenz und Bludenz, vor allem aber aus Feldkirch,
besuchten die im Spätmittelalter entstandenen Universitäten in Wien, Erfurt,
Heidelberg, Paris oder Bologna.
Grundlage für das Universitätsstudium war die Lateinschule in Feldkirch, die
überregionales Ansehen erlangte. Die bekanntesten unter den zahlreichen
Vorarlberger Humanisten waren Hieronymus Münzer († 1508) und Georg Joachim
Rhetikus († 1574) aus Feldkirch.
In der zweiten Hälfte des 15. Jh.s kamen neue humanistische Universitäten in
Freiburg, Basel, Tübingen und Ingolstadt hinzu. Von den 150 Feldkircher
Studenten, die allein zwischen 1501 und 1524 studierten, war etwa ein
Drittel in Wittenberg inskribiert. Während des Thesenanschlages in
Wittenberg (1517) wirkten dort mehrere Theologen aus Vorarlberg als enge
Mitarbeiter Luthers und als Mitkämpfer der Reformation.
In Vorarlberg machte sich die Reformation stark bemerkbar, dies im
Besonderen in Bludenz, wo sich 1525 nahezu die gesamte Bürgerschaft dem
Protestantismus zuwandte. Die reformatorischen Bestrebungen im Lande wurden
jedoch durch das energische Eingreifen der Vögte erstickt
(Gegenreformation). Viele der Reformierten wurden bestraft oder des Landes
verwiesen und einige sogar hingerichtet. So blieb das Land letztlich
katholisch. Die Bewegung der Wiedertäufer hielt sich im hinteren
Bregenzerwald jedoch bis ins 17. Jahrhundert.
Die Bauernkriege der Jahre 1524/26 hatten in Vorarlberg nur geringe
Auswirkungen. Wohl auch dank der bis dahin eher volksfreundlichen Verwaltung
der Habsburger gab es im Lande nahezu keine Leibeigenschaft mehr. Etwas
weniger bauernfreundlich galt die Emser Grafenherrschaft. Nachdem sich die
Reformation in der Ostschweiz, in Graubünden und nördlich des Bodensees
durchgesetzt hatte, wurden Vorarlbergs Grenzen gegenüber diesem Raum dichter
gemacht. Der Rhein wurde immer mehr zu einer scharfen Abgrenzung zwischen
Vorarlberg und der Eidgenossenschaft.
Im Zuge der folgenden Religionskriege gewann Österreich-Habsburg
vorübergehend wieder die Vorherrschaft im Bodenseeraum (Lindau, Konstanz).
Durch diesen Umstand erlangte auch Bregenz wieder mehr Bedeutung als
Bodenseestadt. Seit der 1523 erfolgten Übergabe der zweiten Hälfte der
Grafschaft Bregenz und der damit verbundenen Wiedervereinigung der geteilten
Stadt entwickelte sich Bregenz zunehmend im Sinne des aufkommenden
Absolutismus, was schließlich dazu führte, dass es 1728 Oberamt für die
Vogteien des Landes und 1861 zum Sitz des Landtages wurde.
Das Haus Hohenems
Eine besondere politische und kulturelle Bedeutung im Vorarlberg des 16.
Jahrhunderts erlangten die Ritter oder Edlen von Ems. Im Dienste des Kaisers
traten sie als Vögte und Landsknechtführer in Erscheinung.
Erster Vogt der 1523 an Habsburg verkauften Grafschaft Bregenz wurde Markus
Sittikus von Ems. Schon im 15. Jh. hatten die Emser die Vogtei von Neuburg
inne. Besonders im 16. Jh. stellten die Emser mehrfach die Vögte von
Bregenz, Feldkirch und Bludenz. Schon 1395 bekamen sie die Pfandherrschaft
über den Reichshof Lustenau, den sie 1526 käuflich erwarben. 1560 erhob
Kaiser Ferdinand I. das Haus Ems in den Reichsgrafenstand. Auch hohe
geistliche Würdenträger entsprossen diesem Grafengeschlecht, so der Kardinal
Markus Sittikus, Bischof von Konstanz, und ein weiterer Markus Sittikus,
Erzbischof von Salzburg.
Die Emser hatten verwandtschaftliche Beziehungen zu den italienischen
Adelsgeschlechtern der Medici (Papst Pius IV.) und der Borromeo in Mailand
(Carlo Borromeo, Kardinal, Erzbischof von Mailand, 1610 heilig gesprochen =
Karl Borromäus).
Das hatte zur Folge, dass italienische Renaissancekunst (besonders
Architektur) in Vorarlberg Einzug halten konnte. Hand in Hand mit dem
politischen Einfluss der Emser Grafen vollzog sich der Ausbau des Ortes
Hohenems zu einer Residenz. (Die Emser hatten das Bestreben, ein erbliches
Fürstentum Rätien wieder zu errichten.) Nach dem Plan eines italienischen
Baumeisters wurde ein Renaissance-Palast, umgeben von Gartenanlagen,
Tiergärten, Fischteichen und einem Lusthaus, erstellt. Die Emser erwarben
sich von den Habsburger Kaisern dieser Zeit Wertschätzung als
Landsknechtführer in den Religionskriegen. Unter ihnen dienten viele Söhne
aus dem niederen Adel, vor allem aber aus Bürger- und Bauernfamilien des
ganzen Landes als Landsknechte und Söldner. Es war dies eine Form der
damaligen Saisonarbeit.
Das emsische Großmachtstreben scheiterte schließlich am Widerstand der
Landstände. Als beispielsweise Erzherzog Ferdinand von Tirol den Emsern
gegenüber stark verschuldet war, drohten die in Emser Pfandschaft
befindlichen Vogteien Feldkirch, Bregenz und Hohenegg den Grafen von Ems
anheim zu fallen. Dies verhinderten die Landstände 1586, indem sie eine hohe
Geldsumme zur Auslösung der Pfänder aufbrachten.
Im 17. Jh. blieben mehrfache Versuche der Emser, weiteres Vorarlberger
Territorium in ihren Besitz zu bekommen, letztlich erfolglos.
1613 erwarben die Emser noch die Grafschaft Vaduz samt der Herrschaft
Schellenberg. Mit den Nachfolgern des letzten bedeutsamen Grafen Kaspar (†
1640) begann der Abstieg des Grafengeschlechtes. Das Herrschaftsgebiet
schrumpfte durch Teilungen und Verkäufe.
Nach dem Erlöschen der Emser Linie fiel die Reichsgrafschaft 1765 an die
Habsburger.
RENAISSANCE IN VORARLBERG
Während sich in Italien im 15. Jh. die Renaissance gänzlich durchgesetzt
hatte und die zweite Hälfte des 16. Jh.s bereits dem Barock zugehörte,
wirkte nördlich der Alpen die Gotik weit in das 16. Jh. (so genannte
Nachgotik um 1600). Gotisches Formengut erhielt sich besonders sichtbar in
der Baukunst. Es füllte sich aber zunehmend mit Ausdrucksinhalten der
Renaissance. Ein Beispiel hierfür ist die 1558 erbaute Friedhofskirche in
Feldkirch.
In der Tafelmalerei löste die Ölfarbentechnik die herkömmliche
Temperatechnik ab. Gotische Flügelaltäre - solche entstanden auch noch bis
weit ins 16. Jh. - wurden mit Renaissancetafelbildern ausgestattet.
Dass es in Vorarlberg aber auch eindeutige Werke im Stil der Renaissance
gibt, danken wir vor allem den verwandtschaftlichen Beziehungen der Grafen
von Hohenems nach Italien (siehe Hohenemser Palast).
So standen in unserem Raum Erscheinungen der späten Renaissance
(Manierismus) und der Spätgotik nebeneinander, ja sie durchdrangen sich
vielfach gegenseitig. Ab 1600 wandelte sich die Renaissance zum Barock,
welcher sich nach dem Dreißigjährigen Krieg überall als beherrschender Stil
durchsetzte.
Renaissancearchitektur
Nach der regen kirchlichen Bautätigkeit um 1500 verlagerte sich das
Baugeschehen im 16. Jh. in Auswirkung von Humanismus und Reformation mehr
auf den profanen Bereich. Stolze Aristokraten- und Bürgerhäuser, Rat- und
Zunfthäuser im Renaissancestil, wie wir sie aus deutschen und
innerösterreichischen Städten kennen, gibt es bei uns allerdings nicht.
Lediglich einige Edelsitze (Schlösschen) erinnern an diese Epoche.
In deutschen Landen hatte sich ein neuer Typus des Edelsitzes entwickelt:
ein hohes Viereckgebäude mit vier Ecktürmen oder Erkern. Die Edelsitze bei
uns sind nicht so ausgeprägt, sondern verfügen etwa über einen runden
Eckturm oder ansatzweise erkerartige Vorbauten. Es sind dies: die
Mittelweiherburg in Hard (erhalten ist nur noch der westliche Nebentrakt mit
seitlichem Treppenturm), das Jonas-Schlösschen in Götzis, das Schlösschen in
Röthis, der Ansitz Weißenberg in Batschuns (Batschunser Schlössle), der
Ansitz Jergenberg in Sulz (heute Pfarrhaus, äußeres Erscheinungsbild stark
verändert) und der Ansitz Birkach im Koblacher Ortsteil Birken.
Das Schlösschen Rieden (Altbau des Klosters Rieden) erhielt um 1570 den
Zinnengiebel und die vorkragenden Eckerker. 1591 entstand der
Renaissance-Ziergiebel des Churertors in Feldkirch.
Auf den größten Edelsitz, das Schloss Hofen, und das Hauptwerk der
Renaissance in Vorarlberg, den Hohenemser Palast, wird bei den
Bildbeschreibungen näher eingegangen.
Im sakralen Bereich erlangte der Renaissancebaustil in unserem Land keinen
durchgreifenden Einfluss. Die wenigen im 16. Jh. neu errichteten Kirchen
blieben in ihrem baulichen Erscheinungsbild der Spätgotik verhaftet, so die
schon erwähnte Friedhofskirche in Feldkirch (Turm aus der Barockzeit).
Von der durch Graf Jakob Hannibal in Hohenems erbauten Pfarrkirche (1581
geweiht) ist außer dem Turm so viel wie nichts mehr vorhanden. Sie wurde
Ende des 18. Jh.s. durch den heutigen spätbarocken, teils schon
klassizistischen Bau ersetzt.
Plastik
Vollplastische und reliefplastische Werke, meist aus Holz, sind uns vor
allem auf Altären dieser Zeit erhalten. Die wichtigsten sind der Hohenemser
Altar und der Hofener Altar in der Seekapelle in Bregenz. An die Stelle der
in der Gotik häufigeren Einzelfiguren traten Gruppendarstellungen. In der
Personendarstellung wurden Realismus und anatomische Richtigkeit angestrebt.
Unter den im Vorarlberger Landesmuseum befindlichen reliefplastischen Werken
aus dieser Zeit sind das aus Gortipohl stammende Schnitzrelief Heilige Sippe
(1520) und die zwei Holzreliefs Hl. Martin und der Bettler, sowie die
Enthauptung des hl. Mauritius hervorzuheben. Letztere stammen von
Flügelaltären aus Feldkirch und werden dem Meister von Ottobeuren
zugeschrieben (1515/1520).
Die beiden Steinreliefs von Esaias Gruber d.J. Iinks und rechts des
Hauptaltars in der Hohenemser Pfarrkirche St. Karl weisen schon in den
Barock (1610/1625). Dieser Künstler aus Lindau-Aeschach arbeitete viel im
Auftrag der Hohenemser Grafen.
Steinerne und bronzene plastische Werke finden sich verschiedentlich an
Grabmälern und Epitaphien dieser Zeit. Solche befinden sich beispielsweise
in der St. Gallus-Kirche in Bregenz, über dem Hauptportal der Pfarrkirche
St. Karl in Hohenems und an der Friedhofskirche in Feldkirch.
Malerei
Die Malerei des 16. Jh.s in unserem Raum war von Angehörigen der Donauschule
beeinflusst. Neben Albrecht Altdorfer war der aus Feldkirch stammende
Wolf Huber ein Hauptvertreter dieser vom Mittelalter in die Neuzeit
überleitenden Sehweise (Landschaft, Perspektive, Anatomie; ganz allgemein
Zuwendung zur sichtbaren Wirklichkeit). Von ihm sind auch Werke in Feldkirch
und im Landesmuseum erhalten.
In der zweiten Hälfte des Jahrhunderts spielte die Malerfamilie Frosch
in Feldkirch eine besondere Rolle. Moritz und sein Sohn Jörg Frosch schufen
neben Altarbildern auch viele so genannte Totentafeln (Grabzeichen in Form
von Gemälden, die in den Arkadennischen von Friedhöfen oder in Kirchen
angebracht wurden).
An Wandmalereien sind jene in der alten Pfarrkirche St. Martin,
Ludesch (linke Langhauswand, um 1600) und jene in der ehemaligen
Schlosskapelle Hofen, Lochau, zu erwähnen.
Kunsthandwerk und Raumausstattung
Das wohlhabende Bürgertum und die edlen Patrizierfamilien legten großen Wert
auf neuzeitliche Wohnkultur. Während in der Renaissance des Südens der
Innenausstattung von Räumlichkeiten Stuckaturen, Fresken, Tapisserien und
Marmorarbeiten dienten, verwendete man bei uns dafür gediegenes Getäfel aus
weichen und harten Hölzern, Kassettendecken, Intarsien, Schnitzereien -
solche besonders an Truhen, Schränken und Türfassungen - sowie gemusterte
Kacheln für Öfen.
Beispiele solcher Raumausstattung finden sich noch in den Edelsitzen, im
Hohenemser Palast sowie im Landesmuseum und in Heimatmuseen (z.B.
Schattenburgmuseum).
Ein hervorragendes Beispiel für Renaissanceschnitzerei stellt das Gehäuse
der Tragorgel aus dem Hohenemser Palast dar.
FACHAUSDRÜCKE
Baluster:
kurze, stark profilierte Säulchen aus Stein oder Holz an einer Brüstung oder
einem Geländer (Balustrade)
Blendmauer:
Scheinmauer, hinter der sich keine Räumlichkeiten befinden.
Blendfenster
täuschen nicht vorhandene Fensteröffnungen vor.
Gesims:
ein meist horizontales Bauelement, das plastisch hervortretend eine
Außenwand in einzelne Abschnitte gliedert oder zum Dach überleitet
(Kranzgesims)
Groteske:
aus der hellenistisch-römischen Antike stammende Dekoration, bestehend aus
pflanzlichen Formen, Tieren, Halbmenschen und Fabelwesen. Wird in der Hoch-
und Spätrenaissance bis in den Frühbarock viel verwendet.
Gurtgewölbe:
ein vornehmlich aus Gurtbögen bestehendes Gewölbe. Gurtbögen sind die
tragenden Elemente bei Tonnen- und Kreuzgewölben.
Kartusche:
medaillonförmiger Zierrahmen für Wappen, besonders im Barock reich gestaltet
und viel verwendet
Loggia:
offene Laube bzw. Säulenhalle eines Bauwerkes
Pilaster:
flacher, wenig vorspringender Wandpfeiler mit Basis und Kapitell
Risalit:
ein vor die Flucht des Hauptbaukörpers in ganzer Höhe vorspringender
Gebäudeteil, oft mit eigenem Dach, je nach Lage Mittelrisalit oder
Eckrisalit (Seitenrisalit) genannt
Toskanische Säule:
der Dorischen Säule ähnlich, jedoch mit Basis, aber meist ohne Kanneluren (=
längs verlaufende Rillen am Säulenschaft), unter dem Kapitell ein Halsring
Säulen, die mit Quadern gegliedert sind, werden rustizierte Säulen genannt (Rustika-Mauerwerk).
Verkröpfung:
das Herumführen eines Gebälks (Gesimses) um vorstehende Bauteile
(Wandsäulen, Wandpfeiler, Pilaster u.dgl.) - verkröpftes Gebälk (Gesims)
Weitere Begriffserklärungen siehe Einleitung zum Teil GOTIK
Verwendete Literatur:
Koepf
Hans: Bildwörterbuch der Architektur, Kröner Verlag, Stuttgart, 1985 DER
KUNST-BROCKHAUS, Brockhaus Wiesbaden, 1983
Literaturhinweise
llg Karl, Landes- und Volkskunde, Geschichte, Wirtschaft und Kunst
Vorarlbergs, Bd. IV, Die Kunst, Universitätsverlag Wagner - Innsbruck,1967
Bilgeri Benedikt, Geschichte Vorarlbergs, Bd. Il, Böhlaus, Graz, 1974
Burmeister Karl Heinz, Geschichte Vorarlbergs - Ein Überblick, Verlag für
Geschichte und Politik, Wien, 3. Auflage 1989
Schwarz Artur, Heimatkunde von Vorarlberg, Eugen Ruß Verlag, Bregenz, 1949
Lehrerarbeitskreis für Heimatkunde im Unterricht, Land Vorarlberg - eine
Dokumentation, Eugen Ruß Verlag, Bregenz, 1988
Ausstellungskatalog des Vorarlberger Landesmuseums Nr. 141: Hohenemser und
Raitenauer im Bodenseeraum, Bregenz, 1987
Winzinger Franz, Wolf Huber - Das Gesamtwerk, Hirmer Verlag, München, 1979
DEHIO Vorarlberg, Schroll & Co., Wien, 1983
Frey Dagobert, Österreichische Kunsttopografie - Bezirk Feldkirch, ÖKT Bd.
XXXII, Wien, 1958
Kleiner Kunstführer: Schloss Hofen, Verlag Schnell & Steiner, München -
Zürich, 1988
Ergänzende Bilder zum Thema
aus anderen UHVf-Bildreihen:
UHVf 8 / 44 Titelseite des Buches Opus Palatinum (G. J. Rhetikus)
45 Ansicht von Feldkirch (Wolf Huber)
46 Bartholomäus Bernhardi aus Schlins (Reformator)
48 Wappenscheibe des Kardinals Markus Sittikus, Bischof
von Konstanz
49 Graf Jakob Hannibal I. von Hohenems
50 Hohenemser Schlossbauten und Gartenanlagen um 1613
51 Markus Sittikus, Erzbischof von Salzburg
UHVf 40 / 5 Hohenemser Landschaft um 1610
9 Schubertiade - Schlosshof
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