Barock

Allgemeine Einführung

Impressum

zurück zur Übersicht


 

 

 

TOP

UHVf58_01_k.jpg
Bild 01: Rundkapelle St. Nepomuk, Bregenz

 

blind

Die Kapelle in der Nähe des Bregenzer Kornmarktplatzes wurde 1757 von Dr. theol. Franz Wilhelm Haas gestiftet, der vor dem Hochaltar begraben ist. Der Plan wird Johann Michael Beer I. aus Au zugeschrieben. 

weiterführende Informationen


 

 

 

TOP

UHVf58_02_k.jpg
Bild 02: Pfarrkirche St. Gallus, Bregenz (Innenansicht)

 

blind

Die alte gotische St. Gallus-Kirche wurde 1737 nach den Plänen des Bregenzer Barockbaumeisters Franz Anton Beer umgebaut und mit gediegener spätbarocker Einrichtung ausgestattet. Sie gilt als der schönste barocke Kirchenraum des Landes. 

weiterführende Informationen


 

 

 

TOP

UHVf58_03_k.jpg
Bild 03: Barocker Kirchturm St. Laurentius, Bludenz

 

blind

Ähnlich wie schon in der Gotik waren im Barock die Kirchtürme Gegenstand besonderer architektonischer Entfaltung. Der mächtige, die Altstadt beherrschende Turm der gotischen St. Laurentius-Kirche in Bludenz wurde 1667 - 1670 erbaut. 

weiterführende Informationen


 

 

 

TOP

UHVf58_04_k.jpg
Bild 04: Barockbibliothek Mehrerau

 

blind

Der Haupttrakt des Klosters Mehrerau stammt aus den Jahren 1774 - 1781. Er enthält u.a. auch einen barocken Bibliothekssaal. Dessen Ausstattung reicht nicht an die Reichhaltigkeit der berühmten Barockbibliotheken bedeutender Barockklöster heran. 

weiterführende Informationen


 

 

 

TOP

UHVf58_05_k.jpg
Bild 05: Hochaltar in der Pfarrkirche Bartholomäberg

 

blind

Ein besonders reichhaltiges Beispiel für spätbarocke Hochaltäre befindet sich in der Pfarrkirche Bartholomäberg. Dieser 1736 von den Tiroler Meistern Georg Senn und Andreas KöIIe geschaffene Altar ist als Schnitzaltar ausgeführt, obwohl damals die Altäre meistens in Stuckmarmor gefertigt wurden. Barockaltäre entstanden in Gemeinschaftsarbeit von Altarbauer, Bildhauer, Fassmaler und Altarbildmaler. 

weiterführende Informationen


 

 

 

TOP

UHVf58_06_k.jpg
Bild 06: Chorgestühl in St. Gallus, Bregenz

 

blind

Das spätbarocke Chorgestühl der Stadtpfarrkirche St. Gallus in Bregenz stammt aus der ehemaligen Barockkirche des Klosters Mehrerau. Dieses Rokoko-Kunstwerk wurde vom schwäbischen Meister Johann Joseph Christian unter Mitwirkung eines Kunstschreiners, eines Holzbildhauers und eines Fassmalers 1742 - 1746 geschaffen. 

weiterführende Informationen


 

 

 

TOP

UHVf58_07_k.jpg
Bild 07: Figur aus der Meschacher Krippe von Erasmus Kern

 

blind

Die im Bild gezeigte, etwa 85 cm hohe Holzskulptur eines Hirten zählt zu den Meschacher Krippenfiguren von Erasmus Kern. Die Figurengruppe umfasst weiters eine kniende Maria, einen stehenden Josef, einen zweiten Hirten und ein Lämmchen. Sie ist heute im Vorarlberger Landesmuseum zu sehen. 

weiterführende Informationen


 

 

 

TOP

UHVf58_08_k.jpg
Bild 08: Rokoko-Stuck in der Pfarrkirche Au

 

blind

Das Bild zeigt ein Detail aus den Rokoko-Stuckaturen in der Pfarrkirche Au/Bregenzerwald, und zwar die stuckgefasste Uhr über dem Chorbogen. Die Stuckaturen in dieser Kirche wurden vom ortsansässigen Stuckateur Johann Jakob Rüf (1740 - 1807) um 1790 geschaffen. 

weiterführende Informationen


 

 

 

TOP

UHVf58_09_k.jpg
Bild 09: Deckenfresko in Röthis von Johann Georg Zick

 

blind

1740 schuf der schwäbische Freskenmaler Johann Georg Zick (1702 - 1762) aus Ottobeuren die Deckenbilder in der Pfarrkirche Röthis. Drei Felder zeigen Szenen aus der Legende des Kirchenpatrons St. Martin. Die Bilder sind durch reiche, gekurvte Stukkierungen gerahmt, die von Johann Michael Zimmermann aus Wessobrunn geschaffen wurden. 

weiterführende Informationen


 

 

 

TOP

UHVf58_10_k.jpg
Bild 10: Altargemälde in Innerbraz von Johann Jakob Zeiller

 

blind

Die Pfarrkirche in Innerbraz beherbergt am linken Seitenaltar ein Gemälde des Kunstmalers Johann Jakob ZeiIIer (1708 - 1783) aus Reutte / Tirol. Der Meister erhielt seine Ausbildung in Neapel und in Wien (Paul Troger). Er schuf neben Altarbildern auch Fresken. Seine Hauptwerke sind die Deckenfresken in den Klöstern Ettal und Ottobeuren. Das um 1776 - wie im Barock allgemein üblich - in Öl auf Leinwand gemalte Altarblatt zeigt eine Immaculata. 

weiterführende Informationen


 

 

 

TOP

UHVf58_11_k.jpg
Bild 11: Johann Michael Beer - Kathedrale St. Gallen (Ostfassade)

 

blind

Das Bild zeigt die Ostfassade der ehemaligen Benediktiner-Stiftskirche (heute Dom) in St. Gallen/Schweiz. Sie ist - wie bei den meisten nach dem Vorarlberger Münsterschema errichteten Stiftskirchen - als Doppelturmfassade ausgebildet. Diese prachtvolle spätbarocke Fassade wurde in den Jahren 1761 - 1768 von dem aus Au/Bregenzerwald gebürtigen Johann Michael Beer I. in Sandstein errichtet. 

weiterführende Informationen


 

 

 

TOP

UHVf58_12_k.jpg
Bild 12: Peter Thumb - Birnau (Innenansicht)

 

blind

Die Prioratskirche Unserer Lieben Frau in Birnau liegt zwischen Uhldingen und Überlingen am Bodensee. Sie wurde 1746 - 1750 als Wallfahrtskirche der Zisterzienserabtei Salem von Peter Thumb aus Bezau errichtet. Betreten wird die Kirche durch den Fassadenturm, der zentral in das Priesterhaus einbezogen ist, welches quer zum Langhaus steht. 

weiterführende Informationen

zurück

blindtext

Webgestaltung: Ferry Orschulik

 

Senden Sie Ihre Anregungen und Kritiken an das Schulmediencenter