Fluh
Diese Bergform ist gekennzeichnet durch steil abfallende Felswände auf der einen Seite und einem sanft ansteigenden, meist bis oben begrünten Hang auf der Gegenseite. Fluhen entstehen bei schräg ansteigender, überlappender Faltenlage. Am Felsabbruch treten die Schichtenlagen oft deutlich zutage. Die Kreidekalke der Helvetischen Decke neigen besonders stark zur Fluhenbildung. Beispiele: Fluhen bei Götzis und Hohenems, Kanisfluh, Mittagsfluh, Hoher Ifen.
zurück
Webgestaltung: Ferry Orschulik
Senden Sie Ihre Anregungen und Kritiken an das Schulmediencenter