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Rheinbegradigung bei Diepoldsau

 

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Durch internationale Verträge zwischen Österreich und der Schweiz im Jahre 1892 wurden erstmals wirksame Maßnahmen zur Bannung der Hochwassergefahren des Rheins ermöglicht. Eine der Vereinbarungen lautete, die große Schleife des Flusslaufes bei Diepoldsau zu begradigen, um so die Wasser- und Geschiebeführung zu beschleunigen und Rückstaue zu vermeiden. Durch den Diepoldsauer Durchstich wurde 1923 ein ursprünglich 9 km langes Flussstück auf 6 km verkürzt. Zwischen dem alten und dem neuen Flusslauf liegt ähnlich einer Flussinsel das Schweizer Dorf Diepoldsau.

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