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Hochtannbergstraße mit Lawinenverbauungen

 

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Nach Schröcken beginnt der letzte Teil der Bregenzerwald-Bundesstraße (B 200), die erst 1953 fertig gestellte Hochtannbergstraße. Sie windet sich ab Schröcken in mehreren Kehren mit bis zu 15 % Steigung durch den Hochwald zu den Alpenmatten zur Parzelle Neßlegg (1.490 m ü.d.M.). Immer mehr verflachend und mit weitschleifigen Kehren führt die Straße zum ausgedehnten Almgelände des Hochtannbergpasses (1.679 m ü.d.M.) mit dem nahen Kalbelesee. Aufwendige Lawinenverbauungen ermöglichen die ganzjährige Offenhaltung der Straße. Da der untere Teil, in den Dreißigerjahren nur als Bauhilfsstraße vorgesehen, mit seinen engen Kehren und der starken Steigung dem Omnibusverkehr große Schwierigkeiten bereitete, wurde dieser Teil neu geplant. Die neue Straße wird über die vor dem Krieg vorgesehene, schon damals teilweise ausgeholzte und in den Anfängen angelegte Trasse von Schröcken über die nördlich gelegene Parzelle Schmitte nach Neßlegg gebaut (Baubeginn 1985, Eröffnung 1989).

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