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Alberschwende

 

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Wie zur Zeit der ersten Siedler (Jahrtausendwende) führen auch heute noch die wichtigsten Verkehrswege in den ehemaligen Wald der Bregenzer Grafen vom Rheintal her über die Hochfläche von Alberschwende. An Stelle der Saumpfade und späteren Karrenwege wurde 1837 die Schwarzachtobelstraße erbaut (im Bild vom Ortskern nach rechts in Richtung Rheintal). 1887 erfolgte der Bau der L 200 von Dornbirn her, die Wälder- oder Achrainstraße genannt wird. Im Dorfzentrum von Alberschwende vereinigen sich die beiden Straßen. Die weiterführende L 200 bildet von hier bis zum Tannberg den Hauptverkehrsweg durch den Bregenzerwald. Alberschwende, eine typische Streusiedlung zwischen dem Höhenrücken von Bildstein und den Ausläufern des Hochälpele, wird oft als Eingangstor zum Bregenzerwald bezeichnet. Auffallend sind die vielen Straßen und Güterwege (Vereinödung, vgl. mit Vorderwald Bild 9). Auf Grund der günstigen Verkehrslage und der Rheintalnähe ist Alberschwende - nach der Einwohnerzahl die zweitgrößte Gemeinde des Bregenzerwaldes - ein gefragtes Wohngebiet.

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