blind Im ausgehenden 18. Jh. und in der ersten Hälfte des 19. Jh. wurden in der Talschaft die bestehenden Saumpfade vielfach zu Karrenwegen ausgebaut und die Überquerung der gefährlichen und nicht immer passierbaren Furten durch gedeckte Holzbrücken ermöglicht.
Im Bild die noch erhaltene Gschwendtobelbrücke, erbaut nach Plänen von Negrelli, 1833.
Durch den in unserem Jahrhundert erfolgten Ausbau des Straßennetzes mit großzügiger Überbrückung der Tobel und Schluchten wurden diese gedeckten Holzbrücken teils funktionslos.