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Naturschutzgebiet

 

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Die leicht verwitterbaren Gesteinsarten (Mergel, Nagelfluh, Sandsteine, Schiefer) wurden im Naturschutzgebiet “Fohramoos” von den abtragenden Kräften zu einem Relief vielfältiger Kuppen, Rinnen und Mulden umgestaltet. Wasserundurchlässiges Material, besonders Lehm, führte zu einer starken Vernässung und trug zusammen mit moorbildenden Pflanzen zur Entwicklung dieses Hochmoores bei. Der Boden ist extrem nährstoffarm, die Pflanzen leben buchstäblich von Licht, Luft, Wasser und den Resten abgestorbener Vorfahren. Torfmoos, Wollgras, Heidekraut, Rostblättrige Alpenrose, Sumpfdotterblume und andere Pflanzen zählen neben Krummholzgewächsen zu den typischen Vertretern dieser Moorpflanzengesellschaft. Die Tiere sind vor allem durch Frösche, Eidechsen, Schlangen und vielerlei Insekten (darunter seltene Schmetterlingsarten) vertreten.

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