blindDer Weg in die Burg führt zunächst durch einen vorgeschobenen offenen Wehrbau (Barbakane), dann über eine Steinbrücke (früher Zugbrücke) und weiter durch das spitzbogige massive Burgtor bzw. durch ein Torgewölbe in den malerischen Burghof. Inmitten des Hofes steht ein Laufbrunnen, an dessen Stelle sich früher einmal die Zisterne befand. In der Höhe des ersten Stockwerkes verläuft an drei Seiten des Hofes ein hölzerner Laufgang. Hinter dem Brunnen befindet sich der Eingang zum Rittersaal (heute Schlosswirtschaft), rechts jener zur Hubertusstube (Rundbogentür). Über den Treppenvorbau beim Palas kommt man in den heutigen Kongresssaal. Im ersten Stockwerk befinden sich die Schauräume des Heimatmuseums.