Sing-, Spiel- und Sportwoche der 1a

17. bis 21. Oktober 2005


Montag, 17. Oktober, 8.30 war es soweit: Mit Sack und Pack fuhren wir los in Richtung Batschuns – Endstation Sennewies. Nachdem die Schüler ihre Sachen verstaut und die Hütte genauer unter die Lupe genommen hatten, konnten wir loslegen. Dann für die Schüler der erste Schock – Küchendienst. Gruppenweise übernahmen die Schüler dann die ganze Woche den Küchendienst, zwar nicht gerne gemacht aber super erledigt. J Alles, was gute Männer heutzutage können müssen. (man lernt ja in der Schule vor allem fürs Leben, oder?)

Petrus war uns holde gestimmt – am Dienstag mussten wir zwar ein bisschen in die Höhe aus der Nebelbank – aber es hat sich gelohnt. Eines der Highlights war dann das Fußballspiel am späten Nachmittag. Ausgepowert von tollen und spannenden Matches wurde es doch um einiges früher ruhig am Abend als am Vortag – tja, man muss nur wissen wie. J

Mittwoch hieß es „Der Sonne entgegen“: Pech war nur, dass sich die Sonne ziemlich schnell verzog und wir kamen in den Regen. Hat uns aber nicht weiter gestört – die Vorfreude auf Schnitzel und Pommes hat überwogen.

Mit Donnerstag war schon der vorletzte Tag angebrochen. Die Schüler probten eifrig auf den Abschlussabend und der Kampfgeist auf das bevorstehende Tischtennisturnier wurde entfacht. Tolle Performance, Jungs!!

Das Aufräumen gehört nun mal auch dazu und das wurde am Freitag erledigt.

Jungs, ich muss sagen, es war eine tolle Woche mit euch! Wir haben viel gespielt, unternommen, gesungen, gesportelt, sind gewandert und hatten viel Spaß. Bedanken möchte ich mich auch auf diesem Weg bei den Begleitpersonen Marianne Heuss und Armin Metzler für deren Einsatz und Unterstützung!

Klassenvorstand der 1a

Doris Vallaster

Schülermeinungen:

…“am besten fand ich den Abschlussabend und das Lagerfeuer danach.“

…“es war eine wirklich gute Woche, doch am besten war die Gruselgeschichte.“

…“Fußballspiel war brilliant.“

…“das Tischtennisturnier war voll cool!“

…“das Wandern war super und das Schnitzel danach hat mir sehr gut geschmeckt.“

 

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