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Das 1. Unterrichtsprojekt 2003 (alte Lehrmeinung)

Die Bilder des ersten Projekts zeigen, dass Erste Hilfe auch von Schülerinnen und Schülern der 5. Schulstufe gelernt und richtig durchgeführt werden kann.

Der Rautek-Griff
 

Der Rautek-Griff kann von jedem Schüler rasch gelernt werden.

 

Bergen aus der Gefahrenzone 

Bergen aus der Gefahrenzone durch Wegziehen.

 

Absetzen eines Notrufes
 

Wie setzt man einen Notruf richtig ab?

 

Helmabnahme 

Die Helmabnahme muss schonend durchgeführt werden.

 

Bergung aus einem PKW 
 
 

Die Patientin wird mittels Rautek-Griff aus dem PKW gezogen.

 

Notfall Bewusstlosigkeit ---> stabile Seitenlage 

Ein regloser Notfallpatient wird angesprochen. Er wird berührt, und es wird ein leichter Schmerzreiz zugeführt.

 

 

Die Mundhöhle wird auf Fremdkörper inspiziert, bei überstrecktem Kopf werden Atem- und Kreislaufzeichen gesucht.

 

 

Sind Atem- und Kreislaufzeichen vorhanden, dann liegt der Notfall "Bewusstlosigkeit" vor. Der Patient wird in die stabile Seitenlage gebracht und zugedeckt. Der Patient wird nicht alleine gelassen bis die Rettung oder der Notarzt kommen.

 

Atem- Kreislaufstillstand ---> Wiederbelebung 



Ein regloser Notfallpatient wird angesprochen. Er wird berührt, und es wird ein leichter Schmerzreiz zugeführt. Die Mundhöhle wird auf Fremdkörper inspiziert, bei überstrecktem Kopf werden Atem- und Kreislaufzeichen gesucht.

 


Wenn keine Atem- und Kreislaufzeichen vorhanden sind, muss der Patient beatmet und eine Herzdruckmassage durchgeführt werden. Wenn ein automatischer Defibrillator zur Verfügung steht, soll er so rasch wie möglich eingesetzt werden. Der Defibrillator kann ohne weiteres von Kindern bedient werden.

Starke Blutung 


Bei einer starken Blutung wird ein Druckverband angelegt.

 

 

Das Dreiecktuch, das in keinem Erste Hilfe Koffer fehlen soll, kann vielseitig verwendet werden.

 

Verbrennung 

Bei Verbrennungen muss zunächst mit Wasser gekühlt werden. Als Wundauflage kommen am besten metallisierte Auflagen zum Einsatz.
Sie verkleben nicht mit der Wunde.