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Jede Blutspende beginnt mit einer Anmeldung. |
Margret muss zahlreiche Fragen über ihre Gesundheit beantworten. |
Da die Spendefreudigkeit hoch war, gab es eine größere Warteschlange. Das Bundesgymnasium Blumenstraße, die HTL Bregenz und die Privatschulen Sacré Coeur Riedenburg stellten die Hauptkontingente. |
Ein Rot Kreuz-Sanitäter misst den Blutdruck. |
Eine diplomierte Krankenschwester bestimmt innerhalb kurzer Zeit mittels Infrarot die Körpertemperatur und misst den Hämoglobingehalt des Blutes. |
Nun folgt ein kurzes Gespräch mit dem diensthabenden Arzt. Letzte Fragen werden geklärt. |
Die letzte Station vor der eigentliche Spende. Die Personaldaten werden mittels Computer erfasst. Die (noch leeren) Blutbeutel werden überreicht. |
"Ozapft is'!" |
Mitunter trifft man auch Lehrer, die ihr wertvolles Blut spenden. Im Bild die Landesreferentin des Gesundheits- und Sozialdienste des Roten Kreuzes, Frau OStR. Mag. Silvia Öller. |
Die Nachbetreuung ist vorbildlich. Die Schülerinnen und Schüler haben die Blutspende gut vertragen. |
Zwei Schüler aus dem Privatgymnasium Mehrerau. Sie dürfen sich ab sofort zu den Lebensrettern zählen. |
Der Geschäftsführer der Blutbank, Michael Hamel, prüft persönlich noch einmal die gefüllten Blutbeutel, bestimmt die Blutgruppe und sortiert die Blutkonserven ein. Das Blut wird in der Folge in mehreren Labors sehr genau überprüft. |
Die letzte Station bildet die Kantine. Hier bekommen die Spender eine Jause. |