Geschichten

 

Eine schöne Bescherung

 

 

Es ist Muttertag. Die Mutter schläft noch tief und fest. Die Kinder Peter und Julian decken den Tisch. Peter stellt ein Geschenk auf den Tisch. Danach wecken sie ihre Mutter auf. Sie bringen ihr Blumen ans Bett. Die Katze Cindy klettert am Tischtuch  hoch Sie will von der Torte probieren. Alles fällt auf den Boden. O je, ,o je ! Peter und Julian führen die Mutter in Küche. Als sie die Türe aufmachen, sehen sie die Bescherung. Zuerst schimpfen sie mit der Katze, doch dann lachen sie darüber. Sie decken den Tisch neu. Cindy musste draußen bleiben.

 

 

Geschrieben: Oktay Saglam

 

 

Der dicke Tim - So ein Vielfraß

 

 

Der dicke Tim isst den ganzen Tag. Zuerst isst er drei Honigbrote. Dann verspeist er zwei Wurstsemmel und ein Stück Käse. Danach nimmt er eine Tafel Schokolade. Später löffelt er einen Teller Nudelsuppe. Jetzt holt er ein Glas Kompott. Zuletzt isst Tim noch ein Paar Würste und ein Stück Torte. Am Abend hat er fürchterliche Bauchschmerzen.

 

 

 

Geschrieben: Oktay Saglam

 

Fabian und die vier Brote

 

An einem schönen Samstagmorgen ging die Familie Reiner Tennis Spielen. Sie spielten auf Platz drei und vier. Auf Platz drei spielte Fabian gegen Papa. Auf Platz vier Tina gegen Mama. Dann fragte Mama:,, Niko, willst du gegen Fabian spielen?" Er sagte: ,,Ja!" Danach spielte Fabian gegen Niko und Mama gegen Papa. Plötzlich hatten Fabian, Niko und Tina Hunger. Sie kauften sich ein Jolly Dieses bekamen sie gratis, weil es kein anderes Eis gab. Eine halbe Stunde später fuhren Mama, Papa, Tina und Fabian nach Hause. Und zuhause aß Fabian noch vier Brote

 

 

Geschrieben: Fabian  Reiner

 

                                        Max mein Hase!                                             

 

 

Max ist mein Hase. Er ist weiß und hat rote Augen. Er ist manchmal frech und sehr wütend. Ich habe die Türe seines Käfigs aufgemacht und habe meinen Finger hineingehalten. Da hätte er mir fast in den Finger gebissen. Dann gab ich Max einen Schubs und er verkroch  sich in seinem Holzhäuschen. Als ich im Hasenfutter und Wasser gab, kam er gleich heraus und leckte mir den Finger. Max springt gern auf das Holzbrett, das ich gebastelt habe. Einmal als ich die Türe des Käfigs offen ließ um auszumisten, sprang der Frechdachs davon. Gottseidank saß er bei meinem Nachbar Damiano im Gras. Er fing ihn und brachte mir den Hasen wieder Zurück.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                         Geschrieben: Ralph Grabher

 

Das Abenteuer von Hans und Peter

 

 

Hans und Peter fuhren zu einem Berg. Sie versuchten auf den Berg hinauf zu steigen und es gelang ihnen. Sie kletterten ein Stück. Plötzlich rutschte Peter aus. Er fiel 2m hinunter. Im letzten Augenblick konnte sich Peter noch an einem Ast festhalten. Hans hatte ein Handy dabei und alarmierte die Bergrettung. Sie kamen mit einem Hubschrauber und holten Hans und seinen Kollegen vom Berg. Peter dankte Hans, dass er die Bergrettung anrief. Hans sagte zu Peter: „Ich gehe nie mehr auf den Berg!“ Sie waren froh wieder zu Hause zu sein.

 

 

 

            Geschrieben: RALPH  GRABHER

 

                                                Austria Lustenau gegen FC Lustenau

 

 

An einem kalten Samstag hatte Austria Lustenau gegen FC Lustenau einen Match. Der Match beginnt in wenigen Minuten. Die Mannschaften wärmten sich auf. Und der Augenblick ist gekommen. Zuerst begrüßten sich die Mannschaften. Danach pfiff der Schiedsrichter das Spiel gleich an. In der 8. Minute schoss Sabri Vural ein Tor. Gleich bekam Bahadir den Ball und schoss zum 2:0. Plötzlich hatte Dorner den Ball und verkürzte zum 2:1. Nach dem 2:1 kam gleich der Halbzeitpfiff. Die 2. Halbzeit fing gleich an. In der 88. Minute dachten alle das es beim 2:1 blieb. Aber FC Lustenau bekam in der 90. Minute einen Elfmeter. Erkinger verwandelte zum 2:2 und das Spiel war vorbei. FC Lustenau freute sich, dass es ein Unentschieden  gab.

 

                                                                               

                                        Geschrieben: Oktay Saglam

 

                                                        Der Fahrradunfall

 

 

An einem schönen Freitag spazierte Felix mit seinem neuen Fahrrad. Da sah Felix seine Freunde Felix sagte:,,Hey Fabi und Ralph soll ich euch ein paar Kunststücke zeigen?" Die Freunde antworteten:,, Ja natürlich!" Er hielt sich mit einer Hand an der Lenkstange und kniete auf den Sattel. Auf einmal lag ein großer Stein mitten in der Straße. Felix sah den Stein nicht und stürzte kopfüber auf die Straße. Fabi rannte so schnell er konnte zu Felix und fragte:,, Hast du dich verletzt?" Ralph klatschte in die Hände und sagte:,, So ein Angeber." Felix lag weinend auf der Straße, er heulte: ,,Oh nein, mein neues Fahrrad, was wird meine Mutter dazu sagen." Die Mutter sagte:,, Du bekommst eine Woche Hausarrest!"

 

                                       Geschrieben: Melih Kulac

 

 

                                                                           Die zwei Apfeldiebe

An einem Herbsttag gingen Markus und Michal in die Schule. Markus sah einen Apfelbaum mit schönen rotbackigen Äpfel. Markus sagte:,, Hey Michael schau mal, da ist ein Apfelbaum." Sie lehnten die Schultaschen an die Mauer und kletterten über sie. Als sie auf dem Baum waren, nahm Michael ein paar Äpfel mit. Plötzlich kam der Bauer aus dem Haus. Sie rannten so schnell sie konnten weg. Auf einmal bemerkte Michael, dass sie die Schultaschen vergessen hatten. Sie rannten wieder zurück. Zu spät! Der Bauer trug die Schultaschen in sein Haus. Michael und Markus klingelten beim Bauer und entschuldigten sich. Der Bauer sagte aber noch:,, Beim nächsten mal fragt ihr mich bitte." 

 

                                           Geschrieben: Melih Kulac

                                               

                                                        Der Unfall

An einem schönem Nachmittag gingen Fabian, Alex und Ralph in die Schule. Fabian holte seinen Walkman aus der Tasche. "Oh Mann, ist das coole Musik" sagte Fabian. Auf einmal tanzte Fabian auf dem Radweg herum. Plötzlich kam ein Radfahrer daher. Ralph und Alex schrieen:,,Fabian pass auf, ein Radfahrer kommt!" Fabian konnte aber nichts hören. Der Radfahrer krachte in Fabian hinein! "Oh nein!!!" sagten seine Freunde. Der Radfahrer schimpfte:,, Wegen deinem Walkmann ist jetzt mein Fahrrad kaputt". Fabian entschuldigte sich  und ging weiter.

 

                                          Geschrieben: Melih Kulac

 

                                                Der Apfeldieb

 

An einem schönen Samstag spazierte Emre durch den Bauernhof. DA sah Emre einen Apfelbaum. Er kletterte über den Zaun und nahm ein paar Äpfel. Dann kletterte er wieder zurück. "Oh" Sagte Emre, "was soll ich jetzt machen. Meine Mutter wird bestimmt schimpfen!" Die Mutter fragte: "Wo hast Du denn die Äpfel her, und was hast Du mit deiner Hose gemacht?" Er erzählte die ganze Geschichte seiner Mutter und danach gingen sie zum Bauern und entschuldigten sich.

Geschrieben : Melih Kulac

 

 Piet  und  sein  Hund Max

 

 Piet  hat  zu  seinem  10.  Geburtstag   von  seiner  Oma  einen  Hund  bekommen.  Beim  Spaziergang   ist  Max plötzlich weggelaufen. Piet  suchte  ihn  überall  verzweifelt, fand  ihn  aber  nirgends. Daher  beschloss  er  bei der  Polizei  eine  Vermisstenanzeige  aufzugeben. Leider  fand  auch  die  Polizei  Max  nicht. Enttäuscht  machte  sich  Piet auf  den  Heimweg. Plötzlich  sah  er  etwas  am  Boden  liegen. Als  er  näher  kam,  erkannte  er  seinen   Hund.  Vor  Freude  sprang Max  an  Piet  hoch.  Piet sagte zu seinem Hund:“ Lauf bitte nie wieder weg!“ Zufrieden  gingen  sie zusammen nach  Hause

  

                                           Geschrieben : Jürgen Hämmerle

 

 

Der Hundeunfall!

 

An einem kalten Nachmittag rannte der Hund Beno von zuhause weg. Die Besitzer von Beno bemerkten zuerst gar nichts. Sie wohnen im 3. Stock in einem Hochhaus. Zufällig schaute der Sohn Franz zum Fenster hinaus und sah einen Hund am Straßenrand. Das wahr Beno der über die Straße wollte. Franz rief: ,,Bleib stehen Beno!" Aber es war schon zu spät ein Auto überfuhr ihn. Schnell sprang der Autofahrer aus dem Auto. Franz und seine Mutter rannten das Stiegenhaus hinunter. Der Hund war aber leider schon tot. Der Autofahrer entschuldigte sich bei den Besitzern. Noch am selben Tag vergruben sie den Hund. Um 6 Uhr abends fand das Begräbnis ab.

 

Geschrieben: Ralph Grabher

 

 

Der Hilfeschrei

 

An einem regnerischen Tag beschloss Toni ins Hallenbad zu gehen. Er zog sich schnell um und ging ins Schwimmbecken und begann zu schwimmen Plötzlich riss er die Arme hoch und schrie laut: ,,Hilfe, ertrinke!" Der Bademeister schaute auf, sprang ins Wasser und Toni an den Beckenrand. Als der Bub unter der Brause stand, sagte er zu seinen Freunden: ,,Ich wollte einmal sehen ob der Bademeister auch schwimmen kann." Der Bademeister hörte diese Worte mit. Einige Tage später schwamm Toni wider im Hallenbad. Auf einmal wurde ihm übel. Er riss die Arme hoch und rief: ,,Mir ist schlecht! Hilfe!" Der Bademeister hörte den Hilferuf und rannte hin, ohne zu überlegen sprang er hinein. Der Bademeister holte Toni an den Beckenrand und fragte: ,,So lieber Toni kann der Bademeister schwimmen ja oder nein?" Toni sagte: ,,Ich werde es nie wider tun."

 

Geschrieben: David Mätzler

 

 

Fillips Geburtstag

Gestern hatte Fillip Geburtstag. Er ist zehn Jahre alt geworden. Seine Freunde sangen ihm ein bekanntes Geburtstagslied. Am Nachmittag  gingen Fillip und seine Mutter in den Messepark. Seine Mutter suchte ihm ein Geschenk. Fillip rief: ,,Wau es schaut aber toll aus!" Er sah ein tolles Auto. Er fragte: ,,kanst du es mir kaufen?" Seine Mutter kaufte es ihm gleich. Fillip war ganz froh. Er lief gleich zu seinen Freund Alex. Gleich gratuliertem ihm seine Eltern. Nach einer Weile rief seine Mutter an: ,,Kommt Fillip nachhause?" Fillip musste gehen. Zu Mittag gab es seine Lieblingsspeise: Pizza Pommes und Schnitzel. Am Abend bekam er seine Geschenke. So gar hatte er von seinen Vater Geschenke bekommen. Er traute seinen Augen nicht. Er machte die Pakete auf. Auf einmal lachte Fillip mit seiner Mutter. Sein Vater fragte: ,,Warum lacht ihr denn?" Fillip erzählte alles seinen Vater. Nun lachte er auch mit.

 

Geschrieben: Defne Ince

 

 

Ferien in Lech

 

 

 

Am Samstag, dem ersten Ferientag, fuhren wir nach Lech. Mein Freund aus Feldkirch, dessen Papa, mein Papa und ich beschlossen, die sieben steilsten Hänge mit den Skiern zu fahren. Leider war das Wetter bis Montag Nachmittag nicht schön. Deshalb gingen wir oft ins Hallenbad. Als am Montag Nachmittag das Wetter besser wurde, fuhren wir den ersten steilen Hang, den „Südhang“ des Kriegerhorns, bei frischem Tiefschnee. Am Dienstag war strahlender Sonnenschein angesagt. Darum standen wir um 9:00 Uhr schon auf den Skiern. Wir fuhren gleich die „Abendweide“. Dazu mussten wir ein wenig schieben und einige Meter aufwärts gehen. Dafür konnten wir als erste einen schönen, langen Hang der Abendweide befahren und Spuren in den Neuschnee ziehen. Anschließend beeilten wir uns und fuhren ganz schnell nach Zürs, um noch das „Stierloch“ bei Sonnenschein und weichem, griffigem Tiefschnee zu erwischen. Jetzt hatten wir auch den zweiten und dritten steilen Hang geschafft. Am Mittwoch war das Wetter so schlecht dass mein Freund und ich nur rodeln gingen. Der Donnerstag war wie der Sonntag kein guter Tag zum Skifahren. Wir gingen bereits am Mittag nach Hause und konnten spielen, lesen und schwimmen. Am Freitag fuhren mein Papa, mein Freund und ich den viertsteilsten Hang, den „Langen Zug“. Danach gingen wir in die Rud-Alpe. Dort bauten wir einen Kletterturm. Ich kletterte hinauf und ließ mich herunterfallen. Zuerst machte ich zwei Purzelbäume und flog dann ganz knapp an der Tischkante vorbei mit dem Kopf voraus auf den Boden. Nach dem Essen fuhren wir zum Abschluss noch den fünften steilen Hang, den „Nordhang“ des Kriegerhorns. Am nächsten Tag konnte mein Freund nicht mehr Skifahren, weil seine Familie nach Hause fuhr. Also war ich am Vormittag mit meiner Familie Skifahren. Danach fuhren mein Papa und ich den „Liezen“ und kurz vor dem Essen noch den „Osthang“ des Kriegerhorns. So hatte ich die sieben steilsten Hänge geschafft.

 

 

 

Geschrieben: Fabian Reiner

 

 

  Die Riesenschanze

 

 

Es war ein schöner Sonntag Morgen. Nach einem ausgiebigen Frühstück ging ich mit meiner Cousine Andrea Schi fahren. Zuerst düsten wir ein paar mal am Schlepplift auf und ab. Mit dem Sessellift fuhren wir dann auf die Bergstation. Dort trafen wir meine Eltern. Zusammen gingen wir in das Lifthaus Mittag essen. Nach dem Essen ging ich mit Andrea wieder zum Sessellift. Wir beschlossen eine von uns erst entdeckte Waldabfahrt zu fahren. Auf einmal tauchte vor meiner Nase eine gewaltige Schanze auf. Ich konnte nicht mehr bremsen und raste mit einem Affenzahn darüber. Andrea schrie: „Pass auf Phillip!“ Aber es war schon zu spät. Ich landete unsanft im Tiefschnee. Mein rechter Schi löste sich und flog durch die Luft. Andrea kam gleich angedüst und half mir den Schi zu suchen. Nach einer Viertelstunde hatten wir meinen Schi gefunden. Ich schnallte ihn wieder an und die Fahrt ging weiter. Zum Glück hatte ich mir nichts gebrochen und ich fuhr heiter aber etwas langsamer als zuvor nach Hause.

 

Geschrieben: Alexander Böhler