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Wildfütterung

 

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Ein Bewohner unserer Gebirgswälder ist der Hirsch (Rotwild). Während Hirsche im Sommer bis an die Waldgrenze hinaufziehen, kommen sie im Spätherbst (Brunft) wegen Futtermangels in tiefere Regionen, wo sie von Jägern an bestimmten Plätzen abseits von menschlichen Siedlungen mit Heu und Kraftfutter gefüttert werden. Übertriebene Hege wirkt der natürlichen Auslese entgegen. Großer Wildbestand bringt zwar höhere Jagdpachtzinse, schadet aber dem Waldbestand (Wildschäden).

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