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Holzbringung

 

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Große Waldgebiete im Gebirge konnten bis vor einigen Jahrzehnten kaum gewinnbringend genutzt werden. Die Holzbringung war nur durch "Riesen" (das Holz durch Tobel abrutschen lassen), bei entsprechender Schneelage oder durch Flößen in Gewässern möglich. Das verminderte aber einerseits die Holzqualität und erhöhte andererseits die Gestehungskosten wesentlich. Durch den Bau von forstwirtschaftlichen Bringungsanlagen (Seilbahnen und Güterwege) wurde die Nutzung der Wälder intensiviert und wirtschaftlicher. Die international sich immer stärker durchsetzende industrielle Holzbringung hat sich heute zu einer übermächtigen Konkurrenz zur heimischen Holzwirtschaft ausgewachsen.

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