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Neubarocke Schlossvilla in Bregenz-Marienberg

 

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Die Gartenseite (im Bild) verfügt über üppigen Fassadendekor. Besonders der Mittelrisalit mit dem großen Balkon ist reich gegliedert und schließt nach oben mit einer Giebelbalustrade ab. Die als Ochsenaugen ausgebildeten Dachgaupen im Mansardendach sind ein typisches Stilmerkmal des Spätbarock. Im Erdgeschoss ragen an den Seiten links und rechts Eckpavillons vor. Auf der Eingangsseite befindet sich ein Kapellenanbau. Inneres: Von einem geräumigen Vestibül gelangt man in die Kapelle und in einen noch original ausgestatteten Baderaum. Ein repräsentatives Stiegenhaus mit stuckierter Decke führt ins Obergeschoss, wo die Räume ebenfalls über reiche Stuckdecken verfügen. Die Schlossvilla kam zusammen mit dem gesamten Areal 1904 - nachdem sie seit dem Tod der Gräfin 1899 leer gestanden war - in den Besitz der Dominikanerinnen von Lauterach und beherbergt heute ein Internat des Klosters.

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