Weiterführende Information

UHVf20_03_k.jpg
Streusiedlung

 

blind

Da keine Talsohle vorhanden ist, rodeten die Siedler die Hänge. Es entstanden so die Streusiedlungen. Die einzelnen Höfe liegen weit auseinander. Es gibt im Tal daher keine geschlossenen Dörfer, nur um die Kirchen hat sich im Laufe der Zeit ein Dorfkern mit Schule, Gemeindehaus, Kaufladen und Gasthäusern gebildet. Lediglich in St. Gerold, wo die Kirche zum Klosterbereich gehört, entstand kein Dorfkern. Die Siedlungsräume werden hauptsächlich durch Tobel gegliedert, wobei jede Gemeinde zwei oder mehrere solche „Wohnberge“ umfasst. Durch die Erschließung der Einzelhöfe, die zunehmende Motorisierung und die Zentralisierung der Schulen werden die Wege in und zwischen den Wohnbergen immer mehr beansprucht und daher laufend ausgebaut.

zurück

blindtext

Webgestaltung: Ferry Orschulik

 

Senden Sie Ihre Anregungen und Kritiken an das Schulmediencenter