Das Große Walsertal

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Bild 01: Das Tal der Lutz

 

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Blick über Ischkarnei Alpe talauswärts gegen den Walgau. Das erste Seitental links im Bild ist das Gadental. (im Bild nicht mehr sichtbar) liegt Bad Rotenbrunnen, einst als Heilquelle weitum bekannt, heute nur noch beliebtes Wander- und Ausflugsziel. 

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Bild 02: Das Marultal

 

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Der relativ dicht besiedelte Dorfkern von Raggal (im Bild rechts) steht auf einer leicht abfallenden Terrasse am Nordhang des Hohen Fraßen. Am Abhang der Kellaspitze (höchste Erhebung links) erkennt man die Streusiedlung Marul. Die bewaldete gegenüberliegende Talseite erhebt sich vom Marulbach steil hinauf zur Gamsfreiheit. Rechts hinter der Kellaspitze erhebt sich die Rote Wand, an deren Fuße der Marulbach entspringt. Unterhalb der Kellaspitze liegt auf einer kleinen Terrasse die Parzelle Plazera. 

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Bild 03: Streusiedlung

 

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Die Siedlung mit der Kirche ist Fontanella -Kirchberg. Darunter liegt ein Teil des Gemeindegebietes von Sonntag. Das große Gebäude in der linken unteren Bildecke ist das Gemeindezentrum von Sonntag. Die beiden Erhebungen sind das Zafernhorn (links) und die Blasenka (rechts). Direkt unterhalb dieses Berges liegt vom Wald verdeckt der Seewald-See. 

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Bild 04: Walserhaus

 

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Am Walserhaus im Vordergrund erkennt man die Stickbauweise. Im Hintergrund ein Paarhof, dessen Stall (rechts im Bild) „aufgetrölt“ und linksseitig eingeschirmt ist. 

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Bild 05: Haus mit Lawinenschanze

 

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Nach der Lawinenkatastrophe errichtete Höfe mit Lawinenschanzen in Blons. Blick auf die aufgestaute Lutz (Speicher Raggal). 

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Bild 06: Bannwald und Lawinenverbauung

 

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Die Siedlung Raggal am nördlichen Abhang des Hohen Fraßen. Über dem Waldgürtel erkennt man die umfangreichen Lawinenschutzbauten. Diese dienen in erster Linie dem Schutz des Bannwaldes (Kirchwald). 

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Bild 07: Durchzugsstraße

 

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Die B 193 im Bereich des Rüfitobels zwischen St. Gerold und Blons. Hinter der neuen Brücke sieht man noch ein Stück der alten Straße, die bis in die 60er Jahre den gesamten Verkehr auf der rechten Talseite zu bewältigen hatte. 

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Bild 08: Maruler Brücke

 

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Die neue Brücke, Blick von der Maruler Seite in Richtung Raggal. 

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Bild 09: Güterwege

 

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St. Gerold und Blons (im Hintergrund). Von der B 193 aus führen sowohl bergaufwärts als auch -abwärts zahlreiche Güterwege. Unterhalb von Blons liegt der Speicher Raggal. 

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Bild 10: Seilbahnen

 

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Die Kiste einer Materialbahn hat soeben die Sennerei im Ortsteil Türtsch erreicht. Der Senn entlädt die Milchkannen, um sie anschließend in den Sennraum zu bringen. Die leeren Kanister werden mit Molke - die der Schweinefütterung dient - gefüllt und wieder zurückgeschickt. 

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Bild 11: Sennereibetrieb

 

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Milchanlieferung bei der Sennerei in Thüringerberg. Hier wird die Milch aus dem vorderen Tal verarbeitet. 

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Bild 12: Alpwirtschaft

 

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Die Alpe Laguz, am Ende des Marultales. 

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Bild 13: Heuarbeit

 

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Ein Bauer beim Mähen einer Bergwiese mit einer Mähmaschine. Im Hintergrund zwei Leute beim händischen Wenden des Heus. 

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Bild 14: Fremdenverkehr

 

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Wintersportbetrieb auf Faschina. 

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Bild 15: Lutzkraftwerk

 

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Blick auf die Staumauer des oberen Lutz - Speichers zwischen Blons und Raggal (rechts). 

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Bild 16: Erwerbsmöglichkeiten im Tal

 

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Holzentladung beim Sägewerk in Sonntag. Im Hintergrund die Blasenka. 

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Bild 17: Pendler

 

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Hilti - Arbeiter besteigen nach Schichtende einen Bus. Meistens sind es kleine Taxiunternehmen aus dem Tal, die für den Werksverkehr eingesetzt werden. 

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Bild 18: Die Gerold - Legende

 

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Das 5. Bild des Zyklus der Gerold - Legende zeigt die Entdeckung des Einsiedlers durch die Jäger des Grafen. 

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Bild 19: Das Kloster St. Gerold

 

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Die Klosteranlage St. Gerold unterhalb der Durchzugsstraße. 

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Bild 20: Historische Darstellung

 

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Das Bild ist eine Darstellung der heutigen Gemeinden Sonntag und Fontanella aus dem Jahre 1561. Darauf wird der Verlauf der „Zehent-Grenze“, der Grenze zwischen den Grafschaften der Werdenberger („Unteres Gericht“) und der Montforter („Oberes Gericht“) gezeigt: Überdimensionale Grenzsteine ziehen sich quer durch die Bildmitte. Fast einsam steht die Kirche von Sonntag, der ersten Pfarre des Tales, unterhalb der weitverstreuten Urhöfe. In Fontanella, das bis zur Separation im Jahre 1673 auch kirchlich zu Damüls gehörte, steht noch keine Kirche. 

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Bild 21: Lawinenkatastrophe 1954

 

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Katastropheneinsatz in Blons. Durch den Lawinenabgang 1954 wurden u.a. Lehrerhaus (im Vordergrund) und Sennerei total zerstört. 

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Bild 22: Heimatmuseum

 

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Eine Schulklasse, wie sie zu Beginn dieses Jahrhunderts ausgesehen hat, im neu ausgebauten Teil des Heimatmuseums. 

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Bild 23: Funkensonntag

 

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Die Fachilibuaba von Sonntag kommen mit ihren brennenden Fackeln zum aufgeschichteten Funken, um diesen anzuzünden. 

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Bild 24: Die Großwalsertaler Tracht

 

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Die Tracht der Walserin (rechts im Bild) besteht aus einem schwarzen Wollrock („Lona“, „Juppa“) und einer farblich auf das Mieder abgestimmten Seidenschürze. Das schwarze, zart gemusterte „Schälkle“ wird über dem Mieder und dem bestickten Latz („Vortuach“) getragen. Um den Hals ist ein weicher schwarzer Seidenschal ge-bunden. Die verheiratete Frau trägt eine „Brämkappa“. Dagegen trägt „ds' Maiggi“ (Zweite von links) ein „Schappele“ aus goldenem und buntem Flitter. Es wird mit roten Bändern im Nacken festgebunden. Zur weißen, weitärmeligen Bluse wird um den Hals das „Lieble“ getragen, an dem eine Silber-kette befestigt ist. Als Halsschmuck dient eine Granatkette. Wie bei der Frau wird die Schürze hinten mit bestickten „Schoßbendeln“. zusammengehalten. Das Kind trägt eine weiße Schürze. Der Mann trägt eine schwarze Kniebundhose, einen schwarzen, einreihigen Rock, darunter eine Weste mit bunter Stickerei im Vorderteil, ein weißes Leinenhemd mit schwarzer Masche, weiße Wollstrümpfe und schwarze Schnallenschuhe. Der Schwungmantel wird mit einem Silberverschluss zusammengehalten. Zur Männer-tracht gehört auch ein schwarzer, breitkrempiger Hut. Das Mädchen links im Bild trägt das Walserdirndl. Dieses ist nicht so aufwendig wie die traditionelle Tracht und kann auch eher im Alltag getragen werden. 

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