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Trajektverkehr

 

blind

Ein Trajektkahn, anfänglich noch mit einer Segeleinrichtung versehenes Wassergefährt, konnte auf zwei parallel verlaufenden Geleisen bis zu je acht Güterwaggons befördern. Sämtliche Trajektkähne besaßen in Bugnähe einen Steuerhausaufbau, wobei die untere Kammer als Aufbewahrungsraum für die Wurf- und Verholtaue diente. Besonders bei stürmischem Wetter erforderte das Steuern der oft auf Schlepphilfe angewiesenen Trajektkähne höchste Aufmerksamkeit der jeweiligen Kahnführer.

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