Die Lädine war das typische Segelschiff seit dem Mittelalter bis Ende des 19.Jh. auf dem Schwäbischen Meer. 

Die Habsburg war ein herkömmlicher Glattdeckdampfer, wie auch die Austria, aber in verbesserter Ausführung. 

Die Stadt Bregenz stellte bei ihrer Inbetriebnahme nicht nur das für damalige Verhältnisse größte und komfortabelste Bodenseeschiff dar, sondern unterschied sich auch in der Bauweise von den Dampfern. 

Zum Schleppen der Trajektkähne stellten die k. u. k. österreichischen Staatsbahnen das Schraubendampfboot Bregenz ( im Fachjargon „Propellerboot“) in Dienst. 

Das Bild zeigt einen mit Eisenbahnwaggons beladenen Trajektkahn kurz nach der Betriebsaufnahme im Jahre 1884. 

Diese zur Abwicklung des Trajektverkehrs notwendige Vorrichtung wurde an der Südwestseite des Bregenzer Hafenbeckens erstellt. 

Die Österreichischen Bundesbahnen stellten im Jahre 1928 das erste große Personen - Motorschiff des Bodensees, die Österreich, in Dienst. 

Im Bild die MS Austria, welche im August 1939 als MS Ostmark vom Stapel lief und heute noch im Einsatz steht, im Bregenzer Trockendock 

Diese Aufnahme entstand im März 1954, als die Austria - dreimalige Trägerin des "Blauen Bandes" - in der Friedrichshafener Werft renoviert wurde. 

Im dunkelgrauen Tarnanstrich die Bludenz: Als die ersten Bomben auf deutsche Bodenseestädte fielen, erhielten immer mehr Schiffe zum Schutz vor weiteren Luftangriffen einen solchen Anstrich. 

Besonderer Beliebtheit erfreuen sich die sonntäglichen Ausflugsfahrten zur Insel Mainau mit der Vorarlberg während der Sommermonate. 

Der Bregenzer Hafen im Jahre 1884: Als er wiederum zu klein geworden war, wurde ein großzügiger Umbau in Angriff genommen. 

Der Bregenzer Hafen, so wie er im Jubiläumsjahr aussah, in einer Luftaufnahme. 

Der Bregenzer Hafen wurde 1996 umgestaltet.