blindEs handelt sich um einen Zentralbau über ovalem Grundriss mit zwei halbkreisförmigen Seitenkapellen und einer kreisförmigen Chorkonche. Der Innenraum ist mit einer Flachkuppel gedeckt.
Dieser Kirchenbau steht - nach eigenen Worten des Architekten auf Grund der Forderung des Baukomitees - noch in der Tradition der Vorarlberger Barockbaumeister. Bei der Restaurierung 1980 wurden die Kirchenbänke neu angeordnet.
Außen wird die Anlage von einem mehrgeschossigen, abgetreppten Fassadenturm beherrscht. Der Fassade vorgelagert ist ein Vorhof, der von Flügelbauten (Pfarr- und Kaplanhaus) gerahmt wird. Die Anlage war als Kriegergedächtnisstätte für das ganze Land gedacht, daher auch die Bezeichnung Heldendankkirche.