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Bregenz (mit Mündung der Bregenzerach)

 

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Das anschließende Ufergestade wird geprägt von den Seeanlagen: von Hafen-, Strand- und Bade-, von Sport-, Camping- und Freizeitanlagen mit Tennisplätzen, Kinderspielplatz, Minigolf und Musikpavillon, von Gastronomiestätten und Festspielgelände mit Festspiel- und Kongresshaus samt Seebühne, vom Casino mit dem Hotel „Mercure“ und der Seepromenade mit Gondelhafen und Fischersteg und vom Schiffshafen mit dem Molo samt Leuchtturm. Am Steilufer des Pfänderstocks finden Besucher weitere Badeanlagen, Rad- und Spazierwege. Die Bregenzer Bucht endet im Schwemmkegel des Ruggbaches und der Leiblach. Das gesamte Bodenseeufer der Bregenzer Bucht ist – mit wenigen Ausnahmen – in öffentlichem Besitz; so sind im Gegensatz zu den schweizerischen und deutschen Nachbarn private Verbauungen untersagt. Im städtischen Siedlungsgebiet, in der Bildmitte deutlich erkennbar, liegt der Mehrerauer Wald, ein Quellschutzgebiet. In dessen Untergrund befindet sich ein gewaltiges Grundwasserfeld, welches von der Bregenzerach und vom Bildsteiner Stock her gespeist wird. Von modernen Tiefbrunnen erschlossen, gelangt das Trinkwasser über Aufbereitungsanlagen in die zwei Hochbehälter am Thalberg. Von hier aus wird es durch ein modernes Wasserversorgungsnetz zu den Verbrauchern in Bregenz und Lochau befördert. Entlang der Bregenzerach erstreckt sich die so genannte Achsiedlung (im Bildvordergrund). Das Stadtareal bietet begrenzten Siedlungsraum. Nur noch das letztgenannte Gebiet, achaufwärts die Weidachstraße und der Bereich der Mariahilfstraße bilden die letzten größeren Baugrundreserven der Stadt (siehe auch Text zu Bild 10).

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