blindIn der Tat stand hier einst die Burg Hohenbregenz, die von den Grafen von Bregenz, den Montfortern, erbaut (älteste Erwähnung der Burg aus dem Jahre 1209) und von den Schweden 1647 in Schutt und Asche gelegt wurde.
Schon 1670 wurde hier eine Kapelle zu Ehren des hl. Gebhard errichtet, eines aus Bregenz stammenden Grafensohnes und späteren
Bischofs zu Konstanz. Dieser war auch Gründer des dortigen Klosters Petershausen.
Seit dem 19. Jahrhundert ist der Gebhardsberg ein bekannter Wallfahrtsort, heute zudem eine Aussichtswarte mit Burgrestaurant und
einem idyllischen Burggärtlein.