ANTARCTICAZusammenfassung einer Reise mit der MV Fram in die Antarktis im Herbst 2014. |
Die Reiseroute: Falklandinseln, Südgeorgien, Antarktis. |
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Falkland InselnFalklandinseln, Port Stanley, 51° 42' S 57° 50' W Stanley wurde in den frühen 1840er Jahren besiedelt und aufgrund seines geschützten Hafens, dem leichten Zugang zu Süßwasser und den Torfvorkommen als Regierungssitz gewählt. Ursprünglich war Port Stanley ein Versorgungsstopp für Schiffe, die das Kap Hoorn umrundeten. Später erwarb es einen schlechten Ruf als Hafen für vagabundierende Seeleute and ruppige Walfänger. Nach der Öffnung des Panamakanals im Jahr 1914 und dem Wechsel vom Segel- zum Dampfschiff verlegte sich die Wirtschaft von Stanley immer mehr auf den Wollhandel. Den schlechten Ruf hat Stanley schon lange abgelegt und die Einwohner zeigen die unkomplizierte und praktische Freundlichkeit, wie man sie in abgelegenen Siedlungen oft findet. Man muss Stanley nicht einmal verlassen, um das Tierleben der Falklands zu sehen: Seelöwen und Delfine schwimmen oft im Hafen herum. Dampfschiffenten oder Magellangänse, die den Verkehr aufhalten (obwohl zwei bis drei Autos auf derselben Strasse schon als Verkehr gelten) oder auch Truthahngeier und Dominikanermöwen sind zu beobachten. Die Falklandinseln haben ein moderates ozeanisches Klima. Der Himmel ist klar, ohne Luftverschmutzung, mit einmaligen Sonnenauf- und -untergängen. Die durchschnittlichen Tagestemperaturen reichen von 2°C im Juli bis zu 9°C im Januar. Die Niederschläge sind mit ca. 600 mm/Jahr relativ gering. Fast immer weht ein beständiger Wind aus vorwiegend westlicher Richtung mit Windgeschwindigkeiten von durchschnittlich ca. 15 Knoten. Port Stanley gehört zu den eher regenreichen Regionen auf den Falklandinseln. |
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Nach Buenoa Aires tauchten regelmäßig Albatrosse auf. Die wahre Größe (Flügelspannweite fast 3 Meter) ist erkennbar, wenn der Vogel näher kommt. |
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Ein Kap- und ein Riesensturmvogel. |
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In der Bucht von Puerto Madryn waren hunderte Südkaperwale zu sehen. |
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Eine Seefahrt kann mitunter gefährlich sein. Eine Passagierin hat sich ein Bein gebrochen und musste in Puerto Madryn von Bord gebracht werden. |
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Die Falklandinseln kommen in Sicht. |
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Die erste Anlandung erfolgte auf einer kleinen Insel vor West-Falkland. |
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Ein Austernfischer und eine Familie Magellangänse. |
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Ein Caracara. Er ist ein notorischer Nesträuber und hat es auf die Gelege von Pinguinen, Gänsen und anderen Vögeln abgesehen. Diese Vogel sind sehr neugierig. |
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Ein Blick auf die Bucht mit unserem Schiff, der MV Fram. Im Vordergrund der Caracara, der vor lauter Neugier lange in Sichtweite blieb. |
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Links die Bucht mit dem Expeditionsteam "MV Fram", rechts die Steilküste mit den großen Vogelkolonien. |
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Die Felsenpinguine ("Rockhopper") sind die kleinsten aller Pinguine. |
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Die Pinguine überwinden beim Klettern beachtliche Stelhänge. |
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In der Kolonie brüten Schwarzbrauenalbatrosse, Felsenpinguine und ... |
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... Königskormorane nebeneinander. |
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Im antarktischen Frühling (November) beginnt die Balz der Vögel. |
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Ein Truthahngeier lauert auf Beute. |
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Ebenso eine Raubmöwe ("Skua"). |
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Das Männchen des Soldatenstärlings versuchte, uns von seinem Nest wegzulocken. |
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Eine Blutschnabelmöwe. |
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Naturkundliche Wanderung auf Ost-Falkland. Hier weht ununterbrochen ein scharfer, kalter Wind. Aus diesem Grund gibt es hier nur eine Vegetation, wie man sie im Hochgebirge findet. |
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Die Bucht von Port Stanley, die Hauptstadt der Falklands. |
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Hier wird vor dem Betreten von Stränden gewarnt. Es gibt immer noch argentinische Minen aus dem Falklandkrieg von 1982. |
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Die Magellanpinguine auf den Falklands brüten in Erdhöhlen, die mit Stroh gepolstert sind. Man muss beim Wandern vorsichtig sein, um nicht eines dieser Neste zu zerstören. |
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Das botanische Wahrzeichen der Falklands: Die Falklandlilie. |
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Die Bewohner der Falklands ehren heute noch die "eiserne Lady" Margaret Thatcher. |
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Südgeorgien Fortuna Bay 54° 05' S 37° 11' W Fortuna Bay wurde nicht nach der römischen Glücksgöttin benannt, sondern nach einem der ersten Walfangschiffe in diesem Gebiet. Die Fortuna fuhr 1916 auf ein Riff bei Hope Point auf, als ihr Steuermann gerade einen Brief las. Der britische Polarheld Sir Ernest Shackleton und seine Gefährten durchquerten ebenso 1916 dieses Gebiet auf ihrem Weg von einer Seite der Insel zur anderen. Fortuna- und Strømness Bay sind das Heim von Königspinguinen, Eselspinguinen, Pelzrobben, See-Elefanten sowie vieler Vögel wie z.B. der Albatrosse und Sturmvögel. Die Königspinguine ziehen es vor, an langen Stränden mit langer Dünung ihre Nester zu bauen. Genau an diesen Stränden ist es schwierig mit kleinen Booten zu landen. Die Königspinguinkolonie in den beiden erwähnten Buchten waren die am besten zugänglichen auf der ganzen Insel. Die Buchten bieten einen Schutz vor dem offenen Ozean. Grytviken 58° 50' S 36° 30' W Als Kapitän Cook 1775 Südgeorgien entdeckte, glaubte er ein Vorland des sagenhaften Kontinents Terra Australis Incognita entdeckt zu haben. Cook begann die Ostküste zu vermessen und als er die Westküste erreichte, musste er einsehen, dass er nur eine Insel entdeckt hatte. Er verewigte seine Frustration, indem er das Südende "Cape Disappointment" (Kap der Enttäuschung) nannte. Der spektakuläre Drygalski Fjord schneidet tief in das Südende Südgeorgiens ein. Er wurde nach Erich Dagobert von Drygalski benannt, ein Geographie- und Physikprofessor der Universität Berlin, der die deutsche Südpolarexpedition von 1901 bis 1903 leitete. 1904 wurde Grytviken als erste Walfangstation in antarktischen Gewässern von dem Norweger Carl Anton Larsen gegründet. Das Haus des ehemaligen Walfang-Managers wurde 1992 zum Walfangmuseum umgestaltet und wird vom British Antarctic Survey und der Regierung von Südgeorgien unterhalten. Das Museum hat eine vielseitige und faszinierende Ausstellung aus der Walfang- und Robbenschlagzeit und über die Erforschung und die Natur der Insel. In Grytviken liegen mehrere verfallene Schiffe, wie z. B. die Petrel, ein Walfänger aus der Dampfschiffzeit. Genau gegenüber von Grytviken liegt King Edward Point, wo die frühere britische Garnison untergebracht war. Heute sind hier der "British Antarctic Survey" einschliesslich der Fischereiforschungsstation und Offiziere der Marine, als einzige Vertreter der Regierung untergebracht. King Edward Cove liegt in einer geschützen Bucht der Cumberland East Bay. Anlandungen werden normalerweise nicht von Dünung behindert. Die Pier ist verrostet, daher landeten wir (nass) mit unseren Schnellbooten an einem Strand an. |
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In der Fortuna-Bay gibt es eine große Königspinguinkolonie. |
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Die Tiere sind zutraulich. |
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Eine Seeelefantenkuh hat soeben ein Kalb geboren. |
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Ein junger Seelöwe. |
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Eine Königspingunkolonie mit vielen Jungtieren. |
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Ein Jungtier, das man noch im 20. Jahrhundert für eine eigene Art gehalten hat. |
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In der Strømness-Bay erinnern alte Walskelette daran, dass die Walfangstationen hier an der Ausrottung vieler Walarten maßgeblich beteiligt waren. |
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Die Ruine einer Walfangstation. |
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Ein junger Seeelefantenbulle und ein Seelöwe. |
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Das Grab von Sir Ernest Shackleton in Grydviken. |
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Grydviken in Südgeorgien. |
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Auch im antarktischen Frühling muss man jederzeit mit Schneestürmen rechnen. |
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In dieser Region schlägt das Wetter oft kurzfristig um. Im Hintergrund liegt Südgeorgien. |
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Kurz nach Südgeorgien tauchte dieser Tafeleisberg "B17A" auf. Rieseneisberge werden per Satellit überwacht und nummeriert. B bedeutet, dass er im arktischen Quadranten B (Ostseite) entstanden ist, 17 ist eine fortlaufende Nummer, A bedeutet, dass er noch nicht zerbrochen ist. Der Eisberg war 36 km lang, 12 km breit und ca. 250 m tief. Sein gespeichertes Wasser könnte die gesamte Menschheit ein Jahr versorgen. |
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AntarktisHalf Moon Island 62° 34 S 59° 52 W Im Februar 1819 umrundete der britische Kaufmann William Smith mit seinem Schoner Williams Kap Hoorn, als er durch einen Sturm nach Süden getrieben wurde und als erster die Südshetlandinseln sichtete. Zusammen erforschten Bransfield und Smith die Inseln, die sie wegen ihrer ähnlichen Breitenlage nach den schottischen Shetlandinseln benannten. Dann überquerten sie die nach Bransfield benannte Wasserstraße und sichteten die antarktische Halbinsel. Für lange Zeit glaubte man, dass es sich hierbei um die erste Sichtung der Antarktis gehandelt hatte. Erst später stellte sich heraus, dass ihnen ein Baltendeutscher, der für die russische Marine tätige Kapitän Thaddeus von Bellingshausen unwissentlich um 3 Tage zuvorgekommen war. Als russischer Kapitän hielt sich Bellingshausen an den Julianischen Kalender und erst in den 1940er Jahren, als seine Arbeiten in den neuen Gregorianischen Kalender übersetzt wurden, entdeckte man, dass er der Erste gewesen war. Cuverville Island
64° 41' S 62° 38' W und Die Andvordbucht schneidet tief in die Küste der antarktischen Halbinsel ein. Von hier sind es nur 50 km zum Weddellmeer. In der Bucht ist man von allen Seiten von den Bergen und Gletschern der antarktischen Halbinsel umgeben. Im antarktischen Frühjahr und Sommer ist die malerische Bucht häufig voller zerrissener Eisberge und reich an Tierleben. Am Ende der Bucht liegt Neko Harbour, eine kleine Seitenbucht, die nach einem Walfangschiff benannt wurde, das hier im frühen 20. Jahrhundert ankerte. Hier bot sich eine der wenigen Gelegenheiten, antarktisches Festland zu betreten, da die Eisdecke in diesem antarktischen Frühjahr (November 2014) dicker als sonst war. Wir stiegen auf einen Hügel, ein dahinter liegender Gletscher war wegen der Spalten nicht zu betreten. Die Gletscherfront war sehr aktiv, direkt vor unserer Nase donnerte eine Lawine in die Bucht. Port Lockroy 64° 49' S 60° 30' W Unser letzter Tag in der Antarktis wurde von der Eisdecke mitbestimmt. Seit der Renovierung durch den Antarctic Heritage Trust (AHT) im Jahr 1996 wurde "Base A" auf Goudier Insel bei Port Lockroy zu einer der meistbesuchten Stellen in der Antarktis. Der Lemairekanal wurde zuerst 1873 von Eduard Dallmann gesichtet und erst 1898 von Adrien de Gerlache durchquert und kartiert. Er ist nach Charles Lemaire benannt, einem Belgier. Bei gutem Wetter ist dieser 11 km lange und 1,6 km breite Kanal wunderschön. Wir fuhren mit der Fram in den Kanal hinein, aber die Durchfahrt war wegen der Eismassen leider nicht möglich. Die Umrundung Kap Hoorns, einer der grössten Schiffsfriedhöfe weltweit, ist für alle Seeleute eine ganz besondere Passage. Kap Hoorn wurde im Januar 1616 durch die Holländer Jakob Le Maire und Willem Schouten in ihrem Schiff "Unity" entdeckt. Sie benannten das Kap nach ihrem anderen Schiff "Hoorn", das bei Puerto Deseado an der patagonischen Küste ausgebrannt war. Die Insel Hoorn, deren südlichste Spitze das berühmte Kap bildet, ist nur 8 km lang. Ein grosses abstraktes Denkmal stellt einen Albatros im Flug dar. Es erinnert an die über 800 Schiffe, die hier sanken und rund 10.000 Seeleute mit in den Tod nahmen. Ein Gedicht von Sara Vial ist auf einer Metallplatte an der Basis eingraviert: Als wir durch die Drakepassage fuhren, nahm der Wind stetig zu. Kurz vor Kap Hoorn erreichte der Sturm Windstärke 9. Das ist ein Wetter, das nur Menschen mit sehr robusten Gleichgewichtsorganen zumutbar ist. |
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In der eigentlichen Antarktis ist es ratsam, sich gut verpackt im Freien zu bewegen. Das antarktische Festland ist größer als Europa und somit der 6. Kontinent. |
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Eine Weddell-Robbe ließ sich nicht stören. |
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Ein Kehlstreifenpinguin in Neko-Harbour. |
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Pinguine können 20% ihrer Körpermasse als Mageninhalt transportieren. Wenn sie vollgefressen sind (Kehlstreifenpinguine fressen nur Krill), rutschen sie gerne auf dem Bauch. |
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Die Männchen rufen nach ihren Weibchen. Die Balzzeit beginnt. |
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Die Landschaften der antarktischen Buchten und Fjorde sind atemberaubend. |
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Eselspinguine auf der Jagd ... |
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... und bei der Verdauungspause. |
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Port Lockroy, das südlichste Postamt der Welt. |
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Ein brütendes Eselspinguin-Ehepaar. |
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Der Lemairekanal. |
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Ushuaia auf Feuerland, das Ende der dreiwöchigen Antarktisfahrt. |
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Vorarlberger Bildungsserver |
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