"Glasus vulgus" und "Plasticus berlinensis" - Im Botanischen Garten nimmt man alles genau, streng wissenschaftlich und auch mit Humor.
|
Ein leider vergessener Großer der Wissenschaft: Christian Konrad
Sprengel, der als erster die Funktion der Blüte als Fortpflanzungsorgan
erkannte und deswegen von Romantikern und Philosophen verspottet wurde.
|
Ein Ginkgo mit Früchten
|
Das große Gewächshaus ...
|
... mit seinen zahlteichen Klimazonen.
|
Jede Region Europas ist hier mit ihren typischen Pflanzen vertreten.
|
Farne und ...
|
... Kakteen.
|
|
Fleischfressende Pflanzen (Charles Darwin hätte seine Freude gehabt).
|
Der Park enthält zahlreiche exotische Bäume.
|
Die Meisen im Park sind zutraulich und fressen aus der Hand.
|
Wer genau hinschaut, entdeckt kleine Besonderheiten, wie etwa eine
Weinbergschneckenfamilie ...
|
... und einen Teich voll mit den verschiedensten Wasserpflanzen.
|
|
Eine Besonderheit ist das Museum: Eine Fundgrube für alle Pflanzenliebhaber.
|
Wo liegt die Grenzlinie zwischen Tier- und Pflanzenreich?
|
Die wissenschaftliche Aufbereitung der Pflanzenwelt für Besucher
ist vorbildlich.
|
Sowohl Fortpflanzungszyklen als auch verwandtschaftliche Beziehungen
der Pflanzen untereinander werden gut dargestellt. Über die Evolution
der Pflanzen weiß man mehr als über die Evolution der Tiere,
trotzdem wird dieses Thema in vielen Museen ausgespart. Hier im Botanischen
Museum Berlin erfährt man alle Details.
|
Geschichte der Botanik: Das System von Linné.
|
Querschnitt durch ein Blatt.
|
Blütenstände ...
|
... hervorragend aufbereitet für Schüler und Studenten.
|
Wer sich nicht für Botanik interessiert, sollte trotzdem den Botanischen
Garten aufsuchen.
|
Es ist eine Idylle, in der man die Seele baumeln lassen kann.
|
Vorarlberger Bildungsserver
|
|