Der Tierpark ist flächenmäßig sehr groß. Hinweistafeln erleichtern die Orientierung.
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Inzwischen bieten fast alle Zoos Streichelabteilungen für steril aufwachsende Großstadtkinder.
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Das große Gehege mit Wildtieren und Murmeltieren.
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Auch hier kann man Pelikane aus nächster Nähe betrachten.
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Der Braunbär kommt auf wenige Meter heran.
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Das Panzernashorn ist eine Rarität. Der Tierpark Hellabrunn zählt zu den Zoos weltweit, die die Erhaltung bedrohter Arten im Programm haben.
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Ein seltenes Bartschwein.
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Wenn man Glück hat, kann man Küken beim Schlüpfen zusehen. Das ist ein Erlebnis nicht nur für Kinder!
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Die Meereswelt zeigt ...
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... Eisbären und ...
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... Robben, deren ...
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... Fütterung ein Spaß für die Zuseher bildet.
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Vor allem Kinder sind begeistert, wenn die Robben während der Fütterung ihre Kunststücke zeigen.
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Affen am Fischteich. Eine interessante Kombination.
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In der Mittagshitze ist sogar der König der Tiere etwas schlapp.
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Auch die vielen Reptilien sind sehenswert.
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Das Tropenhaus.
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Kronenkraniche mit ihrem Gelege. Der Tierpark Hellabrunn hat sehr viele Jungtiere.
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Elefanten mit Jungtier.
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Eine junge Giraffe.
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Das große Affenhaus enthält viele Arten.
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Ein Totenkopfäffchen.
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Ein Brüllaffe mit seinem imposanten Kehlsack.
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Ein Prachtexemplar von einem Silberrücken (Gorilla).
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Das Aquarium ist etwas kleiner als in vergleichbaren Zoos, dafür wird kein Extra-Eintritt verlangt.
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Ein großes Quallenaquarium.
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Korallenpolypen.
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Der Tierpark zeigt nicht nur Tiere, sondern Lebensräume und fördert so das Verständnis für ökologische Zusammenhänge und den Tierschutz.
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Krokodile werden aus verständlichen Gründen hinter Glas gehalten.
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Im Tierpark Hellabrunn werden Tiere und ihre Eigenheiten vorgestellt. Hier zeigt ein Pfleger Brieftauben mit Taubenflöten. Diese erzeugen beim Flug einen Klang, der Greifvögel abschreckt.
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Die riesige Voliere ...
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... mit ihren Vögeln ist eine der großen Attraktionen. Im Bild ein Waldrapp, der in Mitteleuropa zahlreich war, inzwischen aber ausgerottet ist.
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Waldrappe, braune und rote Sichler (Ibisvögel).
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Der Silberlöwe gehört zu den wenigen Tieren, die hinter Gitter gehalten werden müssen.
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Ganz besonders interessant ist die Fledermaushöhle, die hier im Foto stark aufgehellt gezeigt wird. Fledermäuse orientieren sich in der Dunkelheit mit Ultraschall, man spürt nur den Luftzug, wenn sie vorbeiflattern.
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Vorarlberger Bildungsserver
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