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Das Houston Museum of Natural Science brilliert durch Übersichtlichkeit und hervorragende Präsentation.
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Es werden Objekte moderner Wissenschaften gezeigt ...
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... auch historische Versuche wie das Foucaultsche Pendel ...
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... und Beispiele aus dem Mittelater, wie dieses alchimistische Labor.
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Auch die Chemie kommt nicht zu kurz und wird für Schulen besonders anaschaulich präsentiert.
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Die Entstehung und Evolution des Lebens wird mit Computerprogrammen simuliert.
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Die Fossiliensammlung (hier: Trilobiten aus dem Silur) ist vom Feinsten.
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Ein Dimetrodonskelett aus dem Perm.
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Installation mit Urkrokodil.
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Skelett eines (kleinen) Mosasaurus.
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In keinem amerikanischen Museum darf ein Tyrannosaurus fehlen.
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Zwei große Quetzalcoatlus-Exemplare - aus der Gruppe der Pterosaurier.
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Ein Mosasaurier und ein 2 Tonnen schwerer Archelon (Ur-Schildkröte) - beide aus der Oberkreide.
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Ein Diatryma ("Terror Bird").
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Eine Sammlung versteinerter Baumstämme.
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Größenvergleich von Megalodonmaul und Mastodon.
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Ein Riesenfaultier (Südamerika).
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Ein Teil der Fossiliensammlung von oben gesehen.
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Australopithecus afarensis ("Lucy") als lebensnahes Modell.
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Ahnentafel.
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Das Kuriositütenkabinentt des Museums.
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Die Mineraliensammlung ist grandios.
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Geschliffene Edel- und Halbedelsteine.
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Besonders beeindruckend ist die Sammlung von Kunstwerken, die aus Mineralien geschnitten und geschliffen sind.
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Vorarlberger Bildungsserver
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