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Das Pferd
1. Die Geschichte des Pferdes
Vor ungefähr 60 Millionen Jahren lebte das Urpferd.
Es war nur 25 bis 50 cm groß und sah so ähnlich aus wie
ein Reh.
Das Urpferd hatte noch keine Hufe, sonder einzelne Zehen.
Im Laufe vieler Millionen Jahre entwicklte es sich zu heutigen Pferd.
2. Was man über das Pferd wissen sollte:
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Ein Pferd braucht viel Pflege; es sollte mind. 2x am Tag geputzt
werden Ein gut gepflegtes Pferd wird um die 25 Jahre alt, manchmal
werden sie sogar bis zu 50 Jahre alt werden, das kommt aber nur
selten vor
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Sie brauchen täglich zwischen 30 und 50 Liter Wasser
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Ein Pferd frisst am Tag ca. 5 bis 6 kg Hafer und genau soviel Heu.
Besondere Leckerbissen für Pferde sind Äpfel, Rüben,
Karotten,...Zucker schmeckt ihnen zwar ist aber nicht gesund für
sie!!
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Die Größe eines Pferdes heißt Stockmaß.
Das Stockmaß wird vom Boden bis zu Widerist, das ist eine
knockige Stelle am Halsansatz, gemessen. Die meisten Pferderassen
auf der Welt sind zw. 145 und 160 cm groß. Alles unter 148
cm bezeichnet man als Pony.
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Das männliche Pferd heißt Hengst, das weibliche Stute
und das Fohlen ist das Kind der beiden. Ein kastriertes männliches
Pferd wird Wallach genannt.
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Warmblüter sind beliebte Reitpferde - man sieht sie häufig
im Reitstall, auf Dressur- und Springtunieren. Sie sind relativ
groß und es gibt sie in allen Farben.
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Die meisten Kaltblüter sind ebenso freundlich wie stark. Sie
haben einen groben, schweren Kopf mit gutmütigem Ausdruck.
Man sieht sie oft vor Planwagen, aber auch beim Holzrücken
im Wald; sie sind also Arbeitstiere.
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Der Vollblüter hat große, kluge Augen und weite Nüstern.
Sein Körperbau ist schlank und er ist ein schneller Läufer.
Die bekanntesten Vollblutpferde sind die Araber
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Pferde sind verwandt mit den Zebras und den Eseln
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Ein Pferd beherrscht 3 Gangarten: Schritt, Trab und Galopp; bei
einigen Ponyarten gibt es auch den Tölt.
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Da Pferde Herdentiere sind, sollten sie nicht allein gehalten werden
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Das Alter eines Pferdes kann man and den Zähnen erkennen.
3. Der Körper des Pferdes:
Pferdeohren sind sehr beweglich. An ihnen kannst du auch die Stimmung
eines Pferdes bobachten.
Die Augen eines Pferdes sitzen seitlich am Kopf, deshalb kann das Pferd
fast um sich herum sehen.
Die Pferdenasenlöcher nennt man Nüstern. Sie sind von feinen
Härchen umgeben. Die braucht das Pferd um sein Futter zu ertasten.
Der Schweif des Pferdes hilft dem Pferd nicht nur Insekten zu vertreiben,
er schützt es auch vor Kälte und Nässe. Auch die Mähne
dient zum selben Zweck.
Der Huf ist aus Horn, so wie unsere Fingernägel um ihn zu schonen
bekommt das Pferd Hufeisen.
4. Die Farben der Pferde:
Pferde kann man am leichtesten an ihrer Farbe unterscheiden. Die einzelnen
Pferdefarben haben bestimmte Namen.
1. Brauner
2. Fuchs
3. Apfelschimmel
4. Rappe
5. Stichelhaarig
6. Isabell (Palomino)
7. Appaloosa
8. Schecke
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Das weiße Pferd wird Schimmel genannt.
Schülerreferat: Marion Vögel, 6r Klasse Bundesgymnasium Bregenz
Blumenstraße
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