EVOLUTION |
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Der Kreationismus ist eine Sonderform der Pseudowissenschaften |
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Kreationistische links: http://www.csama.org/
Kreationismusmuseum Santee Michael Presch: Entwicklung contra Bibel (Word-Datei) |
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Christliche ("evangelikale") Fundamentalisten in Amerika kämpfen gegen naturwissenschaftliche Theorien, die ihrer Meinung nach den Worten der Bibel widersprechen. Kritisiert werden beispielsweise die Urknalltheorie im Physik- und die Evolutionstheorie im Biologieunterricht. Solche "materialistische Irrlehren" sind laut Tom DeLay, ehemaliger Fraktionsvorsitzender der Republikaner im US-Repräsentantenhaus, die Ursache für die Schießereien an amerikanischen Schulen. Die Gotteskrieger feierten zeitweise kleineTriumphe: Im US-Bundestaat Kansas beschloss die Schulbehörde 1999, dass die Evolutionstheorie an den Schulen nicht mehr verpflichtend gelehrt werden müsse. Bemerkenswert ist die schlichte Begründung: "Niemand war bei der Entstehung des Lebens auf Erden anwesend. Deshalb sollte jede Aussage über den Ursprung des Lebens nur als Theorie, nicht als Tatsache bedacht werden". In der Zwischenzeit sind die Angriffe der Kreationisten häufiger und härter geworden. In den USA soll ihrem Willen nach offenbar ein christlicher Gottesstaat entstehen, in dem gottlose Wissenschaften nichts verloren haben. Biologielehrer werden in Europa manchmal unvorbereitet mit kreationistischen
Ideen aus den USA konfrontiert und sind gegen die mit großer Überzeugungskraft
vorgebrachten "Theorien" manchmal machtlos, weil auf den Universitäten
esoterische Lehren aus verständlichen Gründen nicht vermittelt
werden. Tatsächlich ist der Kreationismus in den Wissenschaften kein
Thema. Es spielt dabei keine Rolle, dass es auch unter den Kreationisten Professoren gibt. Ein Titel schützt weder vor Torheit noch vor Wahnvorstellungen. Es war beispielsweise ein österreichischer Universitätsprofessor, der 1999 den kurz bevorstehenden Weltuntergang vorausgesagt hatte. In den Wissenschaften zählen überprüfbare Theorien, und genau diese werden von den Kreationisten mangels an Wissen und mangels an Vorstellungskraft bestritten. Die folgende Zusammenfassung bringt die wichtigsten Aussagen des Kreationismus samt Gegenargumenten. Der Kreationismus (nach lat.: 'creare' = erschaffen) ist im wesentlichen eine fundamentalistisch-orthodoxe Denkrichtung, die sich der allzu wörtlichen Auslegung der Bibel verschrieben hat. Die Bibel wird gewissermaßen in ein Biologie- und Physikbuch umfunktioniert. Die historisch-geistigen Grundlagen des Kreationismus finden sich in der Naturtheologie der letzten drei Jahrhunderte. Den Kern dieser Ideologie bildet die strikte Ablehnung der wesentlichen naturwissenschaftlichen Erkenntnisse über die Entstehung und Entwicklung der Erde und der uns bekannten Lebensformen. Kreationisten sind schwer einzuordnen, sie bilden keine Sekte im religiösen
Sinn. Da es grundsätzlich bedenklich ist, von einer "wissenschaftlichen
Sekte" zu sprechen, trifft am ehesten die Bezeichnungen "pseudowissenschaftliche
Sondergruppe" zu. Dass die Kreationisten abseits stehen, wird durch ihre (manchmal) aggressiv-radikalen Parolen gegenüber gängigen naturwissenschaftlichen Theorien und deren Vertreter unterstrichen. In der Folge seien ein paar kreationistische Argumente aufgelistet, wobei kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben wird. Es geht lediglich um die Darstellung größerer Irrtümer. (1)Geologische Argumente:James Ussher, Erzbischof von Irland, hatte im Jahre 1650 anhand der Bibel das Entstehungsdatum der Erde berechnet. Nach Ussher wurde die Erde etwa im Jahre 4004 v. Chr. erschaffen. Die heutigen Kreationisten sind etwas großzügiger, allerdings sind sie der Überzeugung, dass die Erde und das Weltall allerhöchstens einige zehntausend Jahre alt sein können, wobei einem Alter von rund 10.000 Jahren der Vorzug gegeben wird. Diese Hypothese steht im Widerspruch zum anerkannten Alter der Erde von ca. 4,5 Milliarden Jahren. Da sich die Kreationisten auf "wissenschaftliche" Erkenntnisse berufen, müssen sie diese auch präsentieren. Eines ihrer Argumente basiert auf der Seltenheit des Elements Helium in der Atmosphäre. Bekanntlich entstehen beim radioaktiven Alfa-Zerfall Helium-Atomkerne. Aufgrund der geringen atmosphärischen Heliummenge kann dieser Zerfall erst seit etwa 10.000 Jahren abgelaufen sein. Somit - so die kreationistische Schlussfolgerung - könne die Erde nur 10.000 Jahre alt sein. Das Argument gründet, wie fast alle kreationistischen Behauptungen, auf einem Irrtum. Heliumatome sind nämlich viel zu leicht um von der Gravitationskraft der Erde gehalten werden zu können. Es entweicht ständig ins Weltall, womit die geringe Helimmenge eine einfache Erklärung findet. Eine bekannte Methode der Altersbestimmung ist die Radiometrie. Sie beruht auf der Kenntnis des radioaktiven Zerfalls verschiedener Radionuklide (Elemente). Ist die Zerfallsrate bekannt, was meist der Fall ist, dann kann anhand der relativen Mengen der gefundenen Nuklide abgelesen werden, wie lange der Prozess schon dauert. Der Vorteil dieser Methode liegt darin, dass man inzwischen verschiedene "Zerfallsuhren" kennt, die man gegenseitig justieren und eichen kann. Logischerweise werden diese Methoden von Kreationisten abgelehnt und als höchst ungenau bezeichnet. Dabei ist die ganze Geschichte leicht und sofort erkennbar: 64 Nuklide haben eine Halbwertszeit von über 1000 Jahren. Bei 47 von ihnen liegt die Halbwertszeit zwischen 1000 bis 50 Millionen Jahren. Im Vergleich zum Alter der Erde sind sie also "kurzlebig". 7 Nuklide (wie z.B. das bekannte C-14) müssen bei der folgenden Überlegung ausgeschlossen werden, da sie durch kosmische Strahlen nachweisbar neu gebildet werden. Es verbleiben also 40 relativ kurzlebige Nuklide. Man nehme nun an, dass die Erde tatsächlich 10.000 Jahre alt sei. Dann müsste man doch bedeutsame Mengen von diesen 40 Nukliden finden. Tatsächlich findet man in der Natur kein einziges von ihnen. Hingegen gibt es 17 Isotope mit einer Halbwertszeit von weit mehr als 50 Millionen Jahren, diese findet man in der Natur sehr wohl. Damit ist das kreationistische Behauptung obsolet geworden. (2) Paläontologische Argumente:Die Paläontologie ist die Lehre von den fossilen (versteinerten) Lebewesen. Sie spielt beim Nachweis der Evolution der Lebewesen eine tragende Rolle. Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich die Kreationisten dieser Wissenschaft mit besonderer Leidenschaft widmen. Eines der beliebtesten Argumente betrifft die sogenannten "Übergangsformen". Dies sind Lebewesen, die in ihrem äußeren und inneren Bau sozusagen zwischen den großen Tier- und Pflanzengruppen liegen. Es gebe keine Übergangsformen zwischen Stämmen, Ordnungen, Familien und anderen Ordnungskriterien der Biologie, behaupten die Kreationisten. In der Zwischenzeit haben die Biologen weit über tausend Übergangsformen (früher als "missing link" bezeichnet) gefunden. Man braucht gar nicht den berühmten Fall des Urvogels "Archäopteryx" zu bemühen, der sowohl Reptilien- als auch Vogelmerkmale zeigt. Auch der Quastenflosser, die Brückenechse oder 'Neopilina galatea' (Ein Bindeglied zwischen Weichtieren und Ringelwürmern) und unzählige andere Beispiele sind eindeutige Beweise dafür, dass es fließende Übergänge zwischen den großen Tier- und Pflanzengruppierungen gibt. Vor vielen Jahren sorgte eine Entdeckung in Sedimenten des Paluxy-River in Texas für Aufregung. Angeblich hatte man Saurier-Fußabdrücke neben menschlichen Fußabdrücken identifiziert. Die Kreationisten sahen dadurch den Beweis erbracht, dass Menschen und Saurier eine Zeitlang nebeneinander gelebt haben. Ziemlich schnell stellte sich heraus, dass man die Fußabdrücke eines kleinen Sauriers mit menschlichen Abdrücken verwechselt hatte. Zu allem Überdruss entdeckte ein amerikanischer Paläontologe, dass einige der Abdrücke mit Hammer und Meißel verfälscht worden waren. Obwohl der Paluxy-Irrtum inklusive versuchtem Betrug bereits 1981 (!) aufgedeckt worden war, tauchte diese groteske Geschichte manchmal noch als "Beweis" in diversen kreationistischen Publikationen auf. Zur Situation: Die Saurier sind vor rund 65 Millionen Jahren ausgestorben, die ersten Wesen, die man als primitive Mensch-Vorfahren bezeichnen kann, tauchten vor rund 4 Millionen Jahren auf. |
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(3) Die Evolution des Menschen:Kreationisten werfen den "materialistischen Evolutionisten" manchmal vor, nur über mangelhafte menschliche Fossilfunde zu verfügen, aus denen jedenfalls keine Evolution des Menschen abgelesen werden kann. Diese Vorwürfe entbehren jeder Grundlage. Allein in den letzten Jahrzehnten wurden Unmengen fossiler menschlicher Reste gefunden, die ein immer besseres Bild der menschlichen Evolution zeichnen. Das ficht die Kreationisten natürlich nicht an. Gerne zitieren sie den großen Biologen Charles Darwin, der vor über 150 Jahren in wissenschaftlicher Redlichkeit behauptet hatte, dass die Wissenschaft nur über wenige Belege verfüge. Dies stimmte im 19. Jahrhundert, heute ist die Situation anders. Den Biologen ist die Eigenständigkeit der Spezies Mensch sehr wohl
geläufig. Trotzdem kann nicht übersehen werden, dass wir alle
tierische Reste mit uns herumtragen, angefangen von den Geweben (Epithelien,
Muskeln, Bindegewebe und Nerven) bis zu den Chromosomen. So hat beispielsweise
der Mensch die gleiche Chromosomenstruktur wie der Schimpanse. Das überzählige
Schimpansenchromosom beim Schimpansen (2n = 48, n = 24) führte durch
eine Fusion zum menschlichen Chromosomensatz (2n = 46, n = 23). Den vorläufigen
Schlusspunkt setzte die Entschlüsselung des Schimpansengenoms im
Jahr 2005. Es zeigte sich, dass der Schimpanse dem Menschen noch weit
näher steht als lange Zeit vermutet. Insgesamt sind die wissenschaftlichen
Belege für die Verwandtschaft des Menschen mit dem Tierreich überwältigend. (4) Die Entstehung neuer Arten:A. E. Wilder-Smith, einer der publizierenden Kreationisten schrieb in
seinem Buch "Grundlagen zu einer neuen Biologie" u.a.: "Weder
durch natürliche noch durch künstliche Auslese im Laboratorium
hat man je eine wirklich neue Spezies hervorzüchten können."
Dieser Satz mag 1974, als das Buch erstmals erschien, gestimmt haben.
Tatsächlich war es sehr schwierig, die Entstehung neuer Arten zu
beobachten, doch inzwischen ist dies grundsätzlich möglich.
Die Behauptung der Kreationisten, seit der Schöpfung seien keine neuen Arten entstanden und die Natur bringe auch heute keine neuen Arten mehr hervor, ist erwiesenermaßen falsch. (Man kann nicht oft genug auf diesen Irrtum hinweisen, da es längst möglich ist, die Entstehung neuer Arten in der Natur zu beobachten). Grundsätzliche Anmerkungen:Bei aller Kritik am Kreationismus muss festgehalten werden, dass es sich hier nicht um eine Religionskritik handelt. Religionen sollen nicht von Seiten der Wissenschaften kritisiert werden, solange sie nicht die Deutungshoheit über die Wissenschaften für sich reklamieren. Eine Kritik setzt erst dann ein, wenn religiöse Aussagen in unzulässiger Weise mit Wissenschaften vermischt werden oder wenn versucht wird, mit Hilfe religiöser Überzeugungen und Aussagen wissenschaftlich erhärtete Theorien auszuhebeln. Die Kritik am Kreationismus findet daher auf der wissenschaftlichen Ebene statt. Die sogenannte "Creation Science" kann schon deshalb keine Wissenschaft sein, weil sie innere Widersprüche enthält. In einem amerikanischen kreationistischen Lehrbuch wird z.B. behauptet, dass der Kreationismus auf strengster wissenschaftlicher Redlichkeit beruhe, alle Erkenntnisse stammten angeblich aus wissenschaftlichen Entdeckungen und Analysen. (Diese Behauptung hat etwas mit der strikten Trennung von Kirche und Staat in den USA zu tun. Ohne Anspruch auf Wissenschaftlichkeit dürfte der Kreationismus an den Schulen nicht unterrichtet werden). Ein paar Seiten später wird indes beteuert, dass man den Schöpfungsprozess und die Entstehung des Lebens wissenschaftlich nicht beschreiben könne, weil "der Schöpfer nicht nach den Launen der Wissenschaft gewirkt" habe. (H. M. Morris: "Scientific Creationism", San Diego 1974). Die zentrale widersprüchliche kreationistische Aussage lautet: Hier zeigt sich der zentrale Irrtum des Kreationismus. Er liegt in der wahlweisen Verwendung des Aktalitätsprinzips. Dieses Prinzip besagt, dass die Naturgesetze universell gelten. Ohne dieses Prinzip kann man Naturwissenschaften nicht betreiben. Nun kann man die Naturgesetze beispielsweise mit der buchstabengetreuen Auslegung der Sintflutgeschichte nicht in Einklang bringen. Also lehnen (die meisten) Kreationisten das Aktualitätsprinzip bei der Sintflut ab. Bei anderen wissenschaftlichen Überlegungen beruft man sich dann wieder auf dieses Prinzip - so wie man es gerade braucht. Das widerspricht aber jeder Wissenschaftlichkeit. Kreationisten argumentieren wie Kartenspieler, die die Spielregeln während des Spiels nach Belieben ändern. Auch bei der Deutung der biblischen Schöpfungsgeschichte gehen die
Kreationisten wankelmütig und inkonsequent vor. Gott hat ja bei der
Erschaffung der Welt und der Lebewesen laut Bibel eine bestimmte Reihenfolge
eingehalten. Nun lesen wir da, dass er die grünen Pflanzen am dritten
Tag erschaffen hatte, die Sonne hingegen am vierten Tag. Es ergeben sich
nun zwangsläufig die Fragen, wie lange die ersten drei Tage gedauert
haben mögen, wenn es noch keine Sonne gab und welche Photosynthese
in den Pflanzen ohne Sonne abgelaufen sei. Das alles deuten die Kreationisten
auf ziemlich krude Weise: Gott hat eben erst am Schluss, als er fertig
war mit der Schöpfung, die Naturgesetze erschaffen. Zuerst die Schöpfung,
dann die Naturgesetze. Und wenn die Naturgesetze irgendwann nicht passen,
werden sie außer Kraft gesetzt. In einer zunehmend komplizierten und unüberschaubarer werdenden Welt suchen nicht wenige Menschen nach einfach zu verstehenden Lebensrezepten und Weltanschauungen. Dies zeigt sich unter anderen in der zunehmenden Bedeutung esoterischer Bewegungen. Der Kreationismus mit seinen schlichten Denkschemata bietet sich hier genauso an wie diverse politische Utopien und religiöse Sekten. Diese versuchen dem "Rassenfeind", dem "Klassenfeind", den "Kapitalisten", den "Globalisierern", "Satan" oder einfach nur den "Ausländern" die Schuld an allen möglichen Mißständen in die Schuhe zu schieben. Auch die Kreationisten schrecken nicht vor Vereinfachungen zurück. An der Sittenverrohung, am Krieg, an den vielen Morden, an den Amokläufen in den Schulen, überhaupt an der Herrschaft des Satans über die Welt sind niemand anderer als "die Evolutionisten" schuld, deren zentrale Weltanschauung der Atheismus ist. Es ist daher kein Zufall, dass namhafte Kreationisten in den USA früher zu den glühendsten Verfechtern einer gigantischen Aufrüstung gegen den gottlosen und materialistischen Feind Sowjetunion zählten. Der ehemalige Direktor des amerikanischen "Institute for Creation
Research" Henry M. Morris sagte u.a.: "Die sogenannten geologischen
Zeitalter sind im wesentlichen Synonyme zur evolutionären Theorie
des Ursprungs. Dies aber stellt die Anti-Gott-Verschwörung des Satans
selbst dar." (in Th. Jukes: "The Creationists challenge
to science", Nature 308,398 [1984]). Ernest Wilder Smith schrieb
in seinem Buch 'Grundlagen für eine neue Biologie' u.a.: "Der
weitverbreitete Glaube in den heutigen biologischen Naturwissenschaften,
dass Alogos (Chaos, Zufall) schöpferisch sei, hat jetzt schon verheerende
Folgen gezeitigt: In der Kunst finden wir Chaos, Sinnlosigkeit, Alogos
sehr stark ausgeprägt, als ob sie Symptome einer schöpferischen
Tätigkeit seien. Picasso ist ein Beispiel dieser Richtung ... In
der Musik finden wir den gleichen Trend. John Cage und seine 'musique
concréte' sind Beispiele des Alogos in der musikalischen Kunst." Selbstverständlich werden in Europa weder die Lehrpläne für die Lehrerausbildung noch die Lehrpläne in den Schulen im Sinne der Kreationisten geändert. Es wird immer wieder Absichten in diese Richtung geben, aber Europa liegt - bei allen Schwächen - näher an der Tradition der Aufklärung. Die Gefahr einer Reform im Sinne kreationistischer Tendenzen ist in Europa - wenn überhaupt - nur lokal gegeben. Auch Wortmeldungen von Kirchenfürsten in Richtung "Intelligent Design" (eine modernere Variante des Kreationismus) hatten und haben auf den Biologieunterricht in den Schulen und die Lehre an den Universitäten (noch) keinen Einfluss. |
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