Dornbirn

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Bild 001: Dornbirn Gesamtansicht

 

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Die Luftaufnahme zeigt Dornbirn in Blickrichtung Osten (Bregenzerwald). Wo die Dornbirnerach (Bildmitte von rechts nach links) aus dem Gebirge in das Rheintal tritt, liegt die Stadt Dornbirn. Ihr Siedlungsraum reicht von den Abhängen der Ausläufer des Hochälpeles und Firstes bis ins weite Ried des Rheintales. 

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Bild 002: Dornbirn-Markt

 

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Blick aus der Luft auf das Stadtzentrum in Blickrichtung von Westen. Mittelpunkt des Zentrums ist der Marktplatz mit der im Stil des Klassizismus errichteten Pfarrkirche St. Martin, dem Wahrzeichen von Dornbirn, dem Roten Haus und dem Lorenz Rhomberg-Haus (Sitz von Stadtmuseum und Stadtarchiv). 

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Bild 003: Dornbirn-Hatlerdorf

 

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Diese Luftaufnahme zeigt Dornbirn in Richtung Breitenberg und Hohenems. Der Stadtbezirk Hatlerdorf mit dem Ortsteil Wallenmahd liegt links der Dornbirnerach. Er erhielt seinen Namen vermutlich als Spottnamen, da hier die Kleinbauern viele hornlose Ziegen hielten, die man "Hatele" nannte. Im Mittelpunkt des Bildes steht die Stadtpfarrkirche St. Leopold. 

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Bild 004: Dornbirn-Oberdorf

 

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Die Pfarrkirche St. Sebastian steht im Stadtteil Oberdorf. Das Oberdorf (3.Bezirk) ist ein altes Siedlungsgebiet, das bis 1771 zum größten Teil im Besitz der Emser Grafen war. Verwaltet wurde es vom Oberdorfer Turm bzw. Emser Schlösschen aus. Diese Gebäude befanden sich links neben der heutigen Kirche. 

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Bild 005: Dornbirn-Haselstauden

 

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Das Luftbild zeigt das Zentrum von Haselstauden. Der 4.Bezirk grenzt im Westen an den Bezirk Rohrbach, im Süden an den Bezirk Markt, im Norden an die Gemeinde Schwarzach, im Nordosten an die Gemeinde Alberschwende und im Osten an die Gemeinde Schwarzenberg. In der Bildmitte sieht man die Pfarrkirche „Mariä Heimsuchung“. 

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Bild 006: Dornbirn-Rohrbach

 

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Der Stadtteil Rohrbach (5.Bezirk) ist mit rund 7.000 Einwohnern der drittgrößte Bezirk der Stadt Dornbirn. Er grenzt im Osten an die Bundesstraße Richtung Bregenz, im Süden ist die Eisenbahn die Grenze, im Westen die Dornbirnerach und im Norden und Nordwesten reicht der Bezirk bis an die Gemeindegrenzen von Wolfurt und Lauterach. Zum Bezirk Rohrbach gehören auch die Ortsteile Schwefel, Forach und Möckle. 

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Bild 007: Dornbirn-Schoren

 

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Schoren liegt südlich der Dornbirnerache, ist der 6.Bezirk Dornbirns und wurde erst 1994 vom Hatlerdorf (2.Bezirk) abgetrennt. Im Bildvordergrund ist die Viehversteigerungshalle Schoren zu sehen, die 1952 vom Vorarlberger Braunviehzuchtverband an der Höchsterstraße (L 42) errichtet wurde. 

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Bild 008: Dornbirn-Ebnit

 

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Auf dem Bild sehen wir die Ebniter Kirche. Heute gibt es ein Feriendorf der Kolping-Familie, ein Jugend- und Sportheim der Stadt Dornbirn und Privatvermieter in Ebnit. Aber obwohl das Bergdorf als Luftkurort gilt und Ausgangspunkt für verschiedene Wanderungen ist, gibt es hier kaum Tourismus. 

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Bild 009: Dornbirn-Watzenegg

 

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Die Bergparzelle Watzenegg gehört zum Bezirk Oberdorf. Erreicht wird sie über die L 48 (Bödelestraße) die Dornbirn mit dem Schigebiet Bödele und der Gemeinde Schwarzenberg im Bregenzerwald verbindet. Die heutige Bergkirche Watzenegg, auch Friedenskirche genannt, wurde 1986 eingeweiht. In unmittelbarer Nähe befindet sich als größte Dornbirner Bergschule die vierklassige VS-Watzenegg. Im selben Gebäude sind auch der Kindergarten und die Feuerwehr untergebracht. 

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Bild 010: Bergparzelle Kehlegg

 

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Mit der Bergkirche Kehlegg, einem eigenen Friedhof, Kindergarten und Volksschule hat sich die Parzelle den Charakter eines Bergdorfes bis heute bewahrt. Kehlegg liegt in 794m Seehöhe und wurde erstmals 1354 urkundlich erwähnt. Der Name leitet sich von "Kennel" ab, wie man eine Wasserleitung aus Holz nannte. 

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Bild 011: Parzelle Gütle

 

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Vor dem Eingang der Rappenlochschlucht ließ F.M. Hämmerle in der Parzelle Gütle eine Spinnerei errichten. Diese wurde 1990 stillgelegt. Zur Energiegewinnung nutzte er das Wasser des Staufensee-Stausees, der am Ausgang der Schlucht liegt. Im Gebäude der ehemaligen Spinnerei (Mitte rechter Bildrand) befindet sich heute das größte Rolls-Royce-Museum der Welt. 

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Bild 012: Rathaus

 

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Das Dornbirner Rathaus liegt heute direkt an der Stadtstraße zwischen der Dr. Waibel- und Bergmannstraße. Mit dem Zubau an der Bergmannstraße sind seit 2001 im Gebäude alle Dienststellen der Stadtverwaltung, sowie das Büro des Bürgermeisters, der Sitzungssaal für die Stadtvertretung und die Räumlichkeiten der Stadtpolizei untergebracht. 

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Bild 013: Bezirkshauptmannschaft

 

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Am 10.Jänner 1969 wurde das Gebäude der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn feierlich eingeweiht und eröffnet. Die Gemeinden Dornbirn, Hohenems und Lustenau bilden heute mit ca. 82.000 Einwohnern (Stand 2010) den drittgrößten Bezirk des Landes und den am dichtest bevölkerten Österreichs. Seit April 2010 wird die BH von Dr. Helgar Wurzer geleitet. Die Bezirkshauptmannschaft ist unter anderem für die Gemeindeaufsicht, Natur- und Landschaftsschutz, gewerbliche Betriebsanlagen, das Schulwesen, Jugendschutz und Jugendwohlfahrt, die Ausgabe von Pässen, Personalausweisen und Führerscheinen und das Vereinswesen zuständig. 

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Bild 014: Bezirksgericht

 

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Mit der Festlegung der Bezirkshauptmannschaften wurden auch die Bezirksgerichte installiert. Das Bezirksgericht Dornbirn steht in der Kapuzinergasse in der Nähe des Stadtbades. Am Bezirksgericht entscheiden immer Einzelrichter. 

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Bild 015: Bahnhof

 

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Der Bahnhof Dornbirn wurde im Zuge des Baus der Vorarlbergbahn von Bludenz bis Lochau errichtet und mit der Eröffnung der Bahnstrecke am 1.Juli 1872 in Betrieb genommen. Von 1902 bis 1938 war er auch Ausgangspunkt für die Straßenbahnlinie von Dornbirn nach Lustenau. Mit der Errichtung eines Busterminals beim Bahnhof im Jahr 2004 wurde das Areal zu einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt von ÖBB, Stadt- und Landbuslinien. 

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Bild 016: ORF

 

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Das vom Architekten Prof. Gustav Peichl geplante ORF-Gebäude an der Höchsterstraße ist eines von neun ORF-Landesstudios. Es wurde 1972 in Betrieb genommen und ist das einzige, das nicht in der Landeshauptstadt steht. Die Aufnahmestudios, Regieräume, Redaktions- und Archivräume gruppieren sich halbkreisförmig um eine zentrale Halle und wurden zu Beginn der 80er Jahre durch einen Fernsehstudio-Zubau erweitert. 

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Bild 017: Dornbirner Messe und das Messegelände

 

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Das Messegelände ist direkt am Autobahnanschluss Dornbirn-Süd situiert und umfasst 17 neue oder sorgfältig renovierte Hallen. Die Ausstellungsflächebeträgt ca. 34.000 Quadratmetern in 17 Hallen, ca. 18.000 Quadratmeter im neuen Freigelände. 

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Bild 018: Feuerwehrhaus

 

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Das Bild zeigt das Feuerwehrhaus an der Siegfried-Fußenegger-Straße. Das 1996 eingeweihte Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Dornbirn besteht aus Verwaltungs-, Einsatz- und Bereitschaftstrakt, Fahrzeughalle (Durchfahrtsgarage) und Schlauchturm. Heute ist die Dornbirner Feuerwehr die mannschaftsstärkste Wehr in Vorarlberg. Sie gliedert sich in die Löschzüge der Bezirke Markt, Hatlerdorf, Oberdorf und Haselstauden sowie die Löschgruppen in den Bergparzellen Kehlegg, Watzenegg und Ebnit. Zu den Einsätzen werden die Feuerwehrleute seit 1975 durch Funkrufempfänger (=Stille Alarmierung) gerufen. 

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Bild 019: Abwasserreinigungsanlage Dornbirn - Schwarzach

 

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Die Kläranlage der Stadt Dornbirn im Forach wurde 1970 mit einer mechanischen Klärstufe in Betrieb genommen. Die steigenden Anforderungen an die Wassergüte machten eine Erweiterung nötig. Nach vierjährigem Ausbau setzte sie 1984 nun als ARA Dornbirn-Schwarzach ihre Tätigkeit fort. An der Anlage sind die Stadt Dornbirn mit 97,5% und die Gemeinde Schwarzach mit 2,5% beteiligt. 

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Bild 020: Schorenhof

 

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1952 errichtete der Vorarlberger Braunviehzuchtverband wegen der zentralen Lage die Versteigerungshalle und die Stallungen für das Exportvieh im Stadtteil Schoren. Bei Viehauktionen werden im Schoren im Jahr ca. 3000 Stück Zuchtvieh versteigert. 

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Bild 21: Werkhof

 

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Das Bild zeigt den Bauhof mit Fernwärmeheizwerk aus westlicher Richtung. Der städtische Werkhof an der Gütlestraße ist eine wichtige Abteilung der Stadtverwaltung mit eigenem Fuhrpark. Die ca. 70 Mitarbeiter des Werkhofes haben verschiedenste Dienstleistungen zu erbringen. An der Westseite wurde 2009 ein gemeindeeigenes Hozheizwerk errichtet. 

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Bild 022: Krankenhaus und Pflegeheim

 

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Das zwischen Dornbirnerach und Lustenauerstraße gelegene Krankenhaus wurde im Jahr 1983 eröffnet und 2004 um einen Verwaltungstrakt erweitert. Es ist eines der meistfrequentierten Krankenhäuser in Vorarlberg und das einzige öffentliche Spital, das sich nicht im Besitz des Bundeslandes befindet. Im Haus stehen den Patienten 284 Bettenplätze zur Verfügung. Das Pflegeheim der Stadt Dornbirn wurde 1987 eröffnet und verfügt über 46 Pflegebetten. 

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Bild 023: Pflegeheim Höchsterstraße

 

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Das Pflegeheim Höchsterstraße wurde achseitig errichtet und 2005 eröffnet. Es ersetzt das 1955 eröffnete Altersheim. In den drei Obergeschossen befindet sich jeweils eine Pflegestation mit 32 Betten und im Erdgeschoss seine sogenannte Erinnerungsgruppe (Dementstation) mit 15 Betten. Damit verfügt das Haus über insgesamt 107 Pflegebetten. 

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Bild 024: Rettungszentrale

 

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Hier ist die Rettungszentrale an der Ache zu sehen. Mit dem Wachsen der Bevölkerung wurden die Anforderungen an das Rettungswesen in Dornbirn immer größer, was sowohl den Personalstand als auch die Anzahl der Einsatzfahrzeuge betraf. So entschloss sich die Stadt Dornbirn mit dem Rettungsheim für das Rote Kreuz und die Bergrettung an der Höchsterstraße einen neuen und zugleich größeren Standort zu schaffen. Dieses Gebäude nahm 1973 seinen Betrieb auf. 2005 wurde es umgebaut und erweitert und beherbergt seit diesem Zeitpunkt auch die Wasserrettung. 

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Bild 025: HTL Dornbirn

 

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Die Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt (HTL) an der Höchsterstraße 73 ging 1989 in Betrieb. Um sich in der Stickerei aus der wirtschaftlichen Abhängigkeit von der Ostschweiz zu lösen, wurde 1889 gegenüber der Pfarrkirche Hatlerdorf eine Stickerei - Fachschule (heute Postamt Hatlerdorf) eingerichtet. Aus ihr entwickelte sich die Textilschule, die 1959 in einem neuen Gebäude an der Achstraße ihren Betrieb aufnahm. Als diese Schule zu klein wurde, begann man mit einem großzügigen Neubau an der Höchsterstraße. Nun Höhere Bundeslehr- und Versuchsanstalt für Textilindustrie genannt, nahm sie 1989 den Schulbetrieb auf. 

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Bild 026: Fachhochschule

 

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Im Herbst 1996 übersiedelte die Fachhochschule nach einer Überbrückungsphase ins neu adaptierte Gebäude der Alten Textilschule an der Dornbirner Ache. Heute steht neben der Alten Textilschule der neue Gebäudekomplex der FH. Es werden zahlreiche Studiengänge angeboten. Ebenso gibt es Bereiche für Forschung und Weiterbildung. 

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Bild 027: Wirtschaftsförderungsinstitut - WIFI

 

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Der WIFI-Komplex steht an der Bahnhofstraße. Die drei WIFIs in Dornbirn, Hohenems und Bludenz verfügen über moderne Seminar- und Vortragsräume sowie aktuell ausgestattete Werkstätten. Verantwortlich für diese optimalen Bedingungen ist die Wirtschaftskammer Vorarlberg. 

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Bild 028: Textilindustrie - Gewerbeparks

 

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Dieses Luftbild zeigt das Rhombergareal. Dornbirn war das Textilzentrum Vorarlbergs. Nach dem Niedergang der Firmen F.M. Hämmerle, Herrburger und Rhomberg, Mäser, Gasser (Baby Moden), Metzler, F.M. Rhomberg und F.M. Hämmerle entwickelten sich aus diesen Immobilien-Gewerbeparks. Dadurch konnten viele der weggefallenen Arbeitsplätze ersetzt werden. 

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Bild 029: Zumtobel AG - Leuchten

 

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Zumtobel Leuchten ist europäischer Marktführer für professionelle Beleuchtung und weltweit in führender Position für Betriebsgeräte und Lichtsteuerung. Der Konzern umfasst 23 Produktionsstandorte auf vier Kontinenten. Zumtobel hat Vertriebsgesellschaften und Partner in über 70 Staaten. 

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Bild 030: Ölz Meisterbäcker

 

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Geschäftsführer Ölz Bernhard präsentiert das Produkt Muffins. Seit der Gründung durch Rudolf Ölz im Jahr 1938 hat sich Ölz als erfolgreiches und innovatives österreichisches Familienunternehmen etabliert. Mittlerweile ist Ölz Meisterbäcker Österreichs umsatzstärkster Bäcker. 86% aller ÖsterreicherInnen greifen zu Ölz Produkten. 

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Bild 031: Mäser

 

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Auf dem Bild ist die Produktion am Fließband zu sehen. Die Mäser Group ist ein Großhandelsunternehmen für Haushaltswaren, Glas, Porzellan, Keramik und Gastrosortimente. 

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Bild 032: Mohrenbräu

 

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Mohrenbräu ist die älteste Brauerei Vorarlbergs. Der Ursprung der heutigen Mohrenbrauerei liegt im Gasthaus "Zum Mohren", benannt nach dem Inhaber der Gast- und Braustätte Josef Mohr. Dieser wird 1748 erstmals urkundliche als Mohrenwirt erwähnt. 50 Jahre später wechselt das Gast- und Brauereianwesen in den Besitz der Familie Huber über. Heute werden jährlich rund 165.000 hl Bier erzeugt und vermarktet. 

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Bild 033: Messepark und Umgebung

 

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Der Messepark, nördlich des Messegeländes gelegen, wurde 1987 als Einkaufszen-trum eröffnet, das den Besuchern Warenangebote aus fast allen Handelssparten und viele Dienstleistungen anbietet. Unter einem Dach vereint erwarten mehr als 60 Einzelgeschäfte ihre Kunden. Ein eigenes Postamt rundet das Serviceangebot ab. 

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Bild 034: Märkte

 

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Auf der ehemaligen Dornbirner Stadtstraße und nach Errichtung der Fußgängerzone am Marktplatz wurde ein Raum geschaffen, welcher Platz für verschiedenste Veranstaltungen bietet. Zweimal pro Woche findet der Wochenmarkt am Marktplatz statt. 

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Bild 035: Karrenbahn

 

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Die 1956 eröffnete Seilbahn führt von der Talstation an der Gütlestraße (464m) zur Bergstation auf dem Karren (976m). 1996 wurde die alte Karrenbahn durch eine neue ersetzt. Neben größeren Kabinen, komplett neuer Technik und neu gestalteter Berg- und Talstation, wurde auch ein Panoramarestaurant mit Blick über ganz Dornbirn errichtet. Die Bergstation der Bahn ist Ausgangspunkt für viele schöne Bergwanderungen (Kühberg, Staufensee, Staufenspitze und Staufenrundgang, Alpe Schuttannen, Ebnit, ...). Ebenso finden etliche Veranstaltungen musikalischer Art auf Dornbirns Hausberg statt. 

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Bild 036: Stadtbad

 

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Im Frühjahr 2004 wurde das neue Dornbirner Stadtbad seiner Bestimmung übergeben. Durch den Zubau wurde die ursprüngliche Wasseroberfläche in etwa verdoppelt. Zum bestehenden Mehrzweckbecken wurden ein zusätzliches Sportbecken, eine Rutsche mit eigenem Landebecken sowie ein Eltern-Kind-Bereich errichtet. Gleichzeitig wurden das bestehende Mehrzweckbecken sowie das bestehende Nichtschwimmerbecken saniert. 

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Bild 037: Waldbad Enz

 

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Das Waldbad Enz liegt inmitten grüner Wälder und verfügt über vier moderne Edelstahlbecken (Sprungbecken, Sportbecken, Erlebnisbecken und Kleinkinderbecken). Unterwassermassagen in Sitzstufen und Liegemulden sowie eine 63 m lange Rutsche im Erlebnisbecken machen den Aufenthalt zum Erlebnis. 

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Bild 038: Eishalle bzw. Mehrzweckstadion

 

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Die neue Mehrzweckhalle im Dornbirner Messegelände fällt durch seine besondere Architektur auf und steht in erster Linie dem Eissport und Großevents zur Verfügung. So waren z. B. in den letzten Jahren "Wetten dass", LORD of the DANCE, der max. Hallenfußballcup, Bryan Adams, David Copperfield, die EUROGYM und viele andere mehr zu Gast. 

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Bild 039: Kletterhalle

 

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Das Bild zeigt die Außenanlage der Kletterhalle. In der Bildgasse wurde an der Bahnlinie 2006 die neue Kletterhalle errichtet. Sie bietet verschieden schwierige Klettervarianten im Innenbereich sowie auch an einer Außenwand im Freien. Sie ist eine der modernsten Kletterhallen Österreichs und des nahen Auslands. 

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Bild 040: Landessportschule mit Stadion Birkenwiese

 

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Auf dem von der Stadt Dornbirn zur Verfügung gestellten Grund zwischen Höchsterstraße und Dornbirnerach erbaute das Land Vorarlberg eine großzügige Landessportschule, die in ihren Räumlichkeiten und Sportanlagen fast allen Sportarten Trainingsmöglichkeiten bietet. 

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Bild 041: Skigebiete ob Dornbirn

 

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Das Bild zeigt den Lanklift im Skigebiet Bödele. Heute erschließen insgesamt zehn Lifte das Gebiet um den Losenpass. Das Bödele ist das Naherholungsgebiet des Ballungszentrums Rheintal. Nur acht Kilometer von der Innenstadt Dornbirns entfernt ist es im Sommer wie im Winter ein beliebtes Ziel, auch für Gäste aus dem Bodenseeraum. 

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Bild 042: Kulturhaus

 

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Mit dem 1982 eröffneten Kulturhaus verfügt die Stadt Dornbirn über ein vielen Anforderungen gerecht werdendes Kultur- und Tagungszentrum. Für Theater, Konzerte,... steht eine moderne Bühnentechnik mit den nötigen Funktionsräumen zur Verfügung. Parkett und Galerie bieten ca. 760 Besuchern Platz. 

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Bild 043: inatura

 

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Im neu angelegten Stadtgarten an der Jahngasse liegt Dornbirns wohl bekanntestes Museum, die inatura. Die inatura ist sowohl Erlebnisausstellung als auch Dokumentationszentrum über die Natur Vorarlbergs. Besonders viel Wert wird hier darauf gelegt, dass man die Natur mit allen Sinnen erleben kann. Die Gründung des Museums geht auf den Fabrikanten und Sammler Siegfried Fussenegger zurück. 

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Bild 044: Stadtmuseum - Stadtarchiv

 

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Das Stadtmuseum Dornbirn und das Stadtarchiv sind in einem 200 Jahre alten Patrizierhaus direkt am Marktplatz untergebracht. Die Dauerausstellung des Stadtmuseums beschäftigt sich mit der Geschichte Dornbirns und dessen Bewohner und Bewohnerinnen. Auf drei Stockwerken werden ausgewählte Fundstücke, Fotosammlungen und Objekte aus dem Alltagsleben präsentiert. 

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Bild 045: Rappenlochschlucht

 

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Eine der bekanntesten Schluchten Vorarlbergs ist die Rappenlochschlucht, in die im Jahr 2011 ein Felssturz niederging (Bild). Das Dornbirner Gemeindegebiet erstreckt sich vom Rheintal (405m), bis in Höhen über 2000m im hintersten Dornbirnerach- und Mellental (Sünserspitze 2062m). Von diesen Höhen haben die Achen und Bäche in den vergangenen Jahrtausenden tiefe Schluchten in das mit tonigem Mergel durchzogene Kalkgestein eingeschnitten. Die bekannteste dieser Schluchten ist die Rappenlochschlucht. Sie ist 550m lang und bis zu 72m tief und wurde vom Gütle aus durch Weganlagen erschlossen. 

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Bild 046: Kirchle

 

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Foto: Kirchle – Zeuge späteiszeitlichen Geschehens, Blick aus einer Höhle auf die Naturbrücke. Die großen Hallen einer eindrucksvollen, heute trocken gefallenen Klamm hoch über dem Alploch zeigen auf 65 m Länge bis zu 13 m Breite und in mehr als 20 m Tiefe noch Spuren einstmaligen Wasserdurchflusses: Strudellöcher (Kolke). Ein Fenster ist in der Außenwand aufgebrochen und wird von einer Naturbrücke hoch überspannt. Taleinwärts vom Kirchle schließt eine auffällige Verebnung an, in deren eiszeitlichen Moränenmaterial viele Granitfindlinge vorkommen, welche vom Rhein-Ill-Gletscher, der vor etwa 30.000 Jahren über den Pass der Kugelalpe das Tal erreicht hatte, hertransportiert wurden. 

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Bild 047: Loskauf von Ems

 

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Die im Bild dargestellte Szene auf einem Wandteppich im Dornbirner Rathaus zeigt den stürmischen Protest der Dornbirner Bevölkerung gegen die Übergabe ihrer Gemeinde an das Haus Hohenems im Jahre 1655. Es wird (siehe obere Bildkante) nicht ganz zutreffend als "Loskauf von Ems 1771" bezeichnet. 

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Bild 048: Stadterhebungsurkunde - Dr. Waibel (1828-1908)

 

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Während der Amtszeit des Bürgermeisters Dr. Waibel wurde Dornbirn im Jahre 1901 von Kaiser Franz-Josef I zur Stadt erhoben. 

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Bild 049: Pestbild

 

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Vielen Dornbirnern ist das sog. "Pestbild", gemalt von Anton Burtscher (1897-1997), aus dem Jahr 1929 bekannt. Dieses Bild malte der Künstler anlässlich des 300-jährigen Gedenkens an die tödliche Krankheit und befindet sich in einer Mauernische der Villa Hämmerle in der Dr. Waibelstraße 14. 

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Bild 050: Rotes Haus

 

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Das Rote Haus am Marktplatz ist ein kreuzgiebeliges Rheintalhaus. Der holzgestrickte Oberbau, der mit Ochsenblut gestrichen wurde, ruht auf einem gemauerten, weiß getünchten Erdgeschoß, in dem früher gesponnen und gewoben wurde. Das 1639 errichtete Haus trägt zwei Wappen im Giebel: das der Rhomberg mit dem aufgerichteten Löwen, der die Richterstäbe in den Pranken hält (die Rhomberg waren vielfach gebildete Juristen und Ammänner) und das der Danner mit der Tanne. 

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