Feuerwehrwesen in Vorarlberg

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Bild 01: Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Dornbirn

 

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Das 1996 eingeweihte Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Dornbirn, der größten Wehr des Landes, ist ein Beispiel für ein modernes Funktionsgebäude mit Verwaltungstrakt, Fahrzeughalle und Schlauchturm. 

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Bild 02: Aufbau einer Löschleitung mit Tragkraftspritze

 

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Um für den Ernstfall bestens gerüstet zu sein, halten die Feuerwehren regelmäßig Übungen ab. 

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Bild 03: Feuerwehrleitstelle Vorarlberg

 

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Die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle Vorarlberg ist im Gebäudekomplex der Landesfeuerwehrschule und des Landeskatastrophenzentrums in Feldkirch-Altenstadt untergebracht. 

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Bild 04: Haus in Vollbrand

 

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Täglich ereignen sich in Österreich rund 20 Wohnungsbrände mit einem durchschnittlichen Schaden von rund 100.000 Schilling. 

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Bild 05: Löschangriff

 

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Bild 06: Abdecken von Möbeln

 

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Während eine Gruppe von Feuerwehrmännern von außen mit den ersten Löschversuchen beginnt, ist je nach Brandsituation gleichzeitig eine andere damit beschäftigt Möbel und ähnliches mit Kunststofffolien abzudecken. Denn in den meisten Fällen ist der Schaden verursacht durch Wasser größer als der durch das Feuer. 

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Bild 07: Löschmittel

 

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Reportagefoto vom Schaummitteleinsatz beim Flugzeugabsturz in Hohenems im September 1999 

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Bild 08: Heustockbrand

 

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Trotz Lüfteranlagen oder Einsatz von Messsonden entstehen immer wieder Heustockbrände durch Selbstentzündung durch die sich beim Gärvorgang entwickelnde Temperatur. Auch der unvorsichtige Umgang mit offenem Feuer führt oft zur Entzündung der Heuvorräte. 

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Bild 09: Feuerwehrmänner mit Pressluftatmern

 

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Wegen der starken Rauchentwicklung müssen die Feuerwehrleute Pressluftatmer verwenden. Der Einsatz darf maximal 30 Minuten dauern, danach muss eine ebensolange Pause zur Erholung eingelegt werden. 

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Bild 10: Leicht verletzter Feuerwehrmann

 

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Bei den selbstlosen Einsätzen der Feuerwehrleute kommt es immer wieder zu Verletzungen verschiedenster Art. 

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Bild 11: Erstversorgung eines Verletzten mit einer Infusion

 

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Auch bei Verkehrsunfällen wird oft die Hilfe der Feuerwehr beansprucht. 

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Bild 12: Aufbringen von Bindemittel

 

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Als Folge von Zusammenstößen oder technischen Defekten kommt es oft zur Verschmutzung der Straßen durch Motoröl oder anderen Flüssigkeiten. Damit Fahrzeuge, die später die Unfallstelle passieren, nicht ins Schleudern kommen, aber auch aus Umweltschutzgründen werden chemische Bindemittel aufgebracht. Diese müssen anschließend fachgerecht entsorgt werden. 

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Bild 13: Feuerwehrmänner in Ganzkörperschutzanzügen

 

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Bei Austritt von gefährlichen Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Säuren, werden besonders geschulte Feuerwehrmänner zu Hilfe gerufen. 

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Bild 14: Einsatz bei Austritt von Radioaktivität

 

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Feuerwehrmänner in den weißen Strahlenschutzanzügen mit Messgerät 

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Bild 15: Grenzüberschreitende Nachbarschaftshilfe

 

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Um vor der großen Hitzeentwicklung besser geschützt zu sein, wurden von den Feuerwehrleuten aluminisierte Hitzeschutzhauben verwendet. 

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Bild 16: Verletztenbergung

 

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Rettung von Verletzten mit Hilfe einer Drehleiter 

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Bild 17: Fahrzeugkran im Einsatz

 

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Einsatz von privaten Fahrzeugkränen 

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Bild 18: ÖBB-Löschzug

 

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ÖBB-Löschzug auf der Arlbergrampe 

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Bild 19: Ölsperre

 

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Ausbringen einer Ölsperre vom Ufer aus. 

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Bild 20: Feuerwehrboot "Föhn"

 

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Die Ortsfeuerwehr Hard bildet zusammen mit der Stadtfeuerwehr Bregenz die "Ölwehr Bodensee" im Land Vorarlberg. 

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Bild 21: Löschen eines Flächenbrandes

 

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Feuerwehrmänner mit Feuerpatschen 

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Bild 22: Bundesheerhubschrauber mit Löschkübel

 

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Zündelnde Kinder, achtlos weggeworfene Zigarettenstummel, schlecht gelöschte Lagerfeuer oder Selbstentzündung bei extremer Trockenheit sind immer wieder Ursache für Wald- und Wiesenbrände. In schwer zugänglichen Gegenden oder Gebieten mit fehlender Löschwasserversorgung sind Löscheinsätze von der Luft aus erforderlich. 

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Bild 23: Einsatz bei Überschwemmungen

 

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Auspumpen des Eingangsbereiches bei einem Privathaus. (Reportagefoto: Juni 1999) 

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Bild 24: Rosenbauer / SIMBA 8x8

 

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Das Bild zeigt ein Großflughafenlöschfahrzeug (GFLF) der Fa. Rosenbauer aus Linz Leonding, die der weltgrößte Feuerwehr-Sonderfahrzeug-Hersteller und mit 14 Tochterfirmen ein weltweit produzierender Konzern ist. Die 1886 als "Handelshaus für Feuerwehrgeräte" gegründete Firma konstruierte zuerst Schiebeleitern und lieferte Handdruckspritzen.1908 wurde die erste österreichische Benzinmotorspritze entwickelt, 1919 das erste Feuerwehr-Automobil produziert. 

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