Brandnertal

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Bild 01: Brandnertal - Überblick vom Muttersberg

 

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Das Bild zeigt den markanten Einschnitt des Brandnertales, aufgenommen vom Muttersberg oberhalb von Bludenz. 

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Bild 02: Brandnertal - Blick vom Mottakopf talauswärts gegen Bludenz

 

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Brand ist ein typisches Reihendorf. Auf etwa 3 km Länge sind die 210 Häuser entlang der Straße verteilt. Das Bild zeigt nicht nur das Dorf, sondern auch das Trogtal, das einst durch Gletscher geschürft und ausgeformt wurde. 

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Bild 03: Bürserberg - Dorfaufnahme mit den Parzellen Boden und Matin

 

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Das Bild zeigt das Kirchdorf Matin (Häuser in der Nähe der Kirche) und die Parzelle Boden (Häuser an der Brandnerstraße). Der Name Matin erklärt sich aus der Besiedlungsgeschichte. Bürserberg gehörte zu Bürs. Der Patron der Bürser ist der hl. Martin. Deshalb hieß das Gebiet "auf dem Berg" auch Martinsberg. Daraus wurde Matin. Eine weitere Bedeutung: Matin = "Berglein" 

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Bild 04: Bürserberg - Höhenplateau Tschengla-Dunza

 

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Das Bild zeigt die Dunza mit Bauernhäusern und Hotels. Im Hintergrund erkennt man den Walserkamm. 

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Bild 05: Schesatobel

 

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Im Jahre 1899 begann man mit der Verbauung des Schesatobels. Um einer weiteren Vertiefung des Tobels entgegenzuwirken, wurden mehrere hundert Grundschwellen in Steinkastenkonstruktion eingebaut. Vor allem wurden Stausperren (siehe Bild) errichtet, im gesamten über 100. Man wollte eine Hebung der Tobelsohle und dadurch eine Verflachung der Abbruchränder erreichen. Immer, wenn eine Quermauer von oben mit Geröll aufgefüllt war, wurde ein 6 bis 8 m hoher Wall darauf gemauert oder betoniert. Daraus erklärt sich auch, dass die größten Mauern bis etwa 100 m in den Boden reichen. Im Tobelinnern wurde durch Pflanzung von Weißerlen eine künstliche Begrünung erreicht. 

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Bild 06: Brand - Dorfaufnahme mit Talabschluss

 

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Das Bild zeigt das Dorf, aufgenommen gegen Süden. Von der Bildmitte aus nach links führt das Seetal, in dem die beiden Alpbereiche Sonnen- und Schattenlagant liegen, zum Lünersee. Der grasbewachsene, scheinbar höchste Berg im rechten Bilddrittel ist der Mottakopf. Links davon befinden sich nacheinander die Schesaplana, die zwei Zirmenköpfe und der Seekopf. Ganz rechts zeigt sich der Einschnitt des Zalimtales mit dem Panüeler. 

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Bild 07: Brand - Dorfbild nach Norden

 

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Das Bild zeigt Brand (1984), geprägt durch Hotels, Appartementhäuser, renovierte Bauernhäuser und neue Eigenheime. 

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Bild 08: Kirche von Brand

 

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Von 1961 bis 1964 wurde die Kirche vergrößert, weil die Bevölkerungszahl und der Zustrom von Gästen zugenommen hatten. Nachdem der Altbestand erhalten bleiben musste, war nur eine Vergrößerung an der Westseite möglich. Der neugeschaffene Altarraum ist mit einer zeltdachähnlichen Holzkonstruktion überdacht. 

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Bild 09: Wintersport - Schibereich Gulma in Brand

 

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Das Bild zeigt den Gulmahang in Richtung Talausgang. Am Ende des Schihanges befindet sich die Bergstation der Niggenkopfbahn. Links erkennt man den Tannlägerlift und die Einfahrt in den Schihang Tannläger. 

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Bild 10: Zalimtal - Untere Zalimalpe - Alpwesen

 

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Das Bild zeigt das Zalimtal mit dem Panüeler Schrofen. Im Vordergrund sieht man die Untere Zalimalpe. 

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Bild 11: Im Leibersteig

 

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Das Bild zeigt einen Ausschnitt aus dem Leibersteig, benannt nach dem ersten Vorsitzenden der Sektion Straßburg. 

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Bild 12: Lünersee

 

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Die Aufnahme zeigt den Lünersee (Stauziel 1.970 m), aufgenommen vom Schafgafall. Deutlich erkennt man die Staumauer mit der Douglass-Hütte (1978 m) und rechts unter den Felsen den Bösen Tritt, eine Steiganlage. Darüber erhebt sich der aus Hauptdolomit bestehende Seekopf. Dahinter zeigen sich die Gipfelpyramide der Schesaplana, rechts davon der Gletscher mit Panüeler (ganz hinten) und der Brandner Wildberg (rechts außen). Links vom Seekopf sieht man die Tote Alpe, über die man die Schesaplana erreichen kann, und links davon die Kanzelköpfe, die Grenzberge gegen die Schweiz. 

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