Stadt Feldkirch

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Bild 01: Die Lage Feldkirchs

 

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Dort, wo die Ill durch die obere Illschlucht fließt und den Walgau verlässt (im Bild rechts zwischen den zwei bewaldeten Höhen), breitet sich beiderseits des Flusses die Stadt Feldkirch aus. Die Stadt selbst liegt geschützt in einem Talkessel, der von vier Höhen gebildet wird: dem Stadtschrofen und dem Känzele (mittlere Bildhälfte rechts) sowie dem Blasenberg und dem Ardetzenberg (im Bild darüber). 

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Bild 02: Der alte Stadtkern

 

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Ein Blick vom Känzele lässt die quadratische Anordnung des Stadtkerns noch gut erkennen. Im Vordergrund verläuft - am Dom vorbei - der Schlossgraben, rechts beim Katzenturm entlang der Hirschgraben. 

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Bild 03: Die untere Illschlucht

 

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Die untere Illschlucht mit der Vereinigungsbrücke wird vom Veitskapf (rechts) und Margarethenkapf (links) eingegrenzt. 

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Bild 04: Feldkirchs Wahrzeichen

 

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Ein Blick vom Ardetzenberg zeigt die winterliche Stadt Feldkirch mit der Schattenburg und dem Katzenturm. 

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Bild 05: Neustadt mit Schattenburg

 

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Von der Neustadt hat man einen herrlichen Ausblick auf die Schattenburg. Das Haus auf dem Bild ganz rechts war früher das alte Zollamtsgebäude. 

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Bild 06: Schattenburg - Südostansicht

 

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Kommt man von Bludenz durch die obere Illschlucht nach Feldkirch, so zeigt sich die Schattenburg von rückwärts mit ihren drei wichtigsten Gebäuden: dem Bergfried oder Wartturm (rechts im Bild mit Fahne), dem Palas oder Herrenhaus links) und dem Verbindungs- oder Wohntrakt, in welchem sich neben einer Burgkapelle auch Wohn- und Wirtschaftsräume befanden. Die Burg war früher nicht überdacht. 

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Bild 07: Innenhof der Schattenburg

 

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Während des Sommers finden im Schlosshof der Schattenburg kleinere musikalische Veranstaltungen statt, die gerne besucht werden. 

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Bild 08: Katzenturm

 

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Der Katzenturm - auch "Dicker Turm" genannt - steht am Hirschgraben und wurde in der Zeit von 1491 bis 1507 zur Abwehr gegen die Schweizer als mächtiger, sechsgeschoßiger Rundturm, versehen mit zahlreichen Schießscharten, erbaut. 

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Bild 09: Churertor

 

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Der Name "Churertor" leitet sich von der hier beginnenden "Churerstraße" ab. Weil neben diesem Tor bis zur letzten Jahrhundertwende der Salzstadel stand, in dem früher Salz gelagert wurde, heißt es auch noch Salztor. 

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Bild 10: Marktgasse mit Lauben

 

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Ein Blick in die Marktgasse zeigt die typischen Lauben. Im Hintergrund erkennt man die Johanneskirche. 

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Bild 11: Der Dom - Innenaufnahme

 

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Licht, das durch die bunten Kirchenfenster einfällt, versetzt den Innenraum des Doms in eine besondere Stimmung. Im Hintergrund ist der Hochaltar zu sehen. 

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Bild 12: Der Rathaussaal

 

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Im Feldkircher Rathaussaal werden noch heute regelmäßig Stadtrats-Sitzungen gehalten. Er gilt als einer der schönsten in Vorarlberg. 

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Bild 13: Das neue Feldkirch

 

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Der neue Leonhardsplatz ist ein beliebter Treffpunkt. Zahlreiche Cafés laden zum Verweilen ein. Über der Stadthalle (Montforthalle) erhebt sich die Schattenburg. 

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Bild 14: Feldkirch, eine Schulstadt

 

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Ein Blick vom Schulzentrum in Richtung Innenstadt zeigt rechts die Pädagogische Akademie und das Gymnasium Schillerstraße. Im Hintergrund auf dem Ardetzenberg erkennt man das Schulgebäude des Institutes St. Josef der Kreuzschwestern. 

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Bild 15: Landesgericht und Finanzlandesdirektion

 

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Unmittelbar bei der neuen „Montfortbrücke“ stehen sich an der Ill zwei große Gebäude gegenüber: einmal das Landesgericht (im Bild links), zum anderen das Gebäude der Finanzlandesdirektion (im Bild rechts). 

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Bild 16: Das Landeskonservatorium

 

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Von den großen Gebäuden der ehemals weltbekannten „Stella Matutina“ ist nunmehr der frühere Schultrakt im Reichenfeld, links der Ill, übriggeblieben. Im Bild ist links vorne, neben dem gelben Gebäude des Landeskonservatoriums, noch ein Teil der Städtischen Musikschule zu sehen. Im Hintergrund erkennt man das Landesgericht mit dem niederen Trakt des Gefangenenhauses. 

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Bild 17: Das Medizinische Zentrum (Aufnahme 1987)

 

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Seit dem Jahr 1972 befindet sich dort, wo früher in Tisis das Exerzitienhaus der Jesuiten stand, das Medizinische Zentrum des Landes Vorarlberg. Es ist eine der modernsten und größten Krankenanstalten in Österreich, mit allen dazugehörigen Nebengebäuden und Anlagen. 

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Bild 18: Die Eissporthalle

 

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Im Bild ist die "Vorarlberg Halle" zu sehen, auf dem Platz davor der Verkehrsübungsgarten für Schüler. 

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Bild 19: Wildpark Feldkirch auf dem Ardetzenberg

 

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Der Feldkircher Wildpark ist ein beliebtes Ausflugsziel für Jung und Alt. 

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Bild 20: Alte Kirche von Levis mit Siechenhaus

 

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Die alte Levner Kirche wurde wahrscheinlich gleichzeitig mit dem benachbarten Siechenhaus (im Bild links) zu Anfang des 14. Jahrhunderts erbaut und der hl. Magdalena geweiht. Bis 1912 gehörte sie zur Pfarre Altenstadt. 

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Bild 21: Alte Tisner Kirche

 

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Die alte, sagenumwobene Pfarrkirche von Tisis steht allein auf dem südlichen Ausläufer des Blasenberges und ist von einem Friedhof umgeben. Ursprünglich war sie die Mutterkirche von Tosters. 1442 wurde sie eingeweiht. Ihr Patron ist der hl. Michael. 

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Bild 22: Sankt Corneli

 

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In einem kleinen Waldtal, nahe der Tostner Burg, steht in der sogenannten "Rüti" die alte Pfarrkirche von Tosters, die den beiden Heiligen Cornelius und Cyprian geweiht ist. 

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Bild 23: Burg Tosters

 

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Von der ehemaligen "Veste Tosters" sind heute nur noch der gut erhaltene Bergfried (5 Stockwerke) sowie Reste der Umfassungsmauer und des Wohntraktes zu sehen. Sie stellen einen romantischen Winkel in der von Wanderwegen erschlossenen Gegend dar. 

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Bild 24: Schloss Amberg

 

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Derzeit beherbergt Schloss Amberg, das sich in Privatbesitz befindet, eine Fremdenpension und eine Schänke für Ausflügler bzw. Spaziergänger aus der Stadt. 

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