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h   (185 Wörter)
 
Haag    Zaun
Haagschtëakô    Zaunpfahl
Habôr    Hafer
Habôrgôß    Waldkauz, Waldohreule
 
Habôrgôß
  Die ‚Habôrgôß' wird vornehmlich dem Waldkauz, aber auch der Waldohreule zugesprochen. Beide erkennen wir zur Balzzeit an den langgezogenen huuh-Rufen - beim Waldkauz abgehackt, tremoloartig und bei der Waldohreule etwas tiefer und dumpfer - als Revier- oder Balzgesang vornehmlich zur Abend- oder Morgendämmerung. Der geheimnisvolle, von alten Geschichten begleitete Name ‚Habôrgôß' mag von der Wortabwandlung ‚Ôbôdgôscht' - Abendgeist - ‚Habôrgôscht'- ‚Habôrgôß' herrühren. Der Waldkauz ist auch bekannt als ‚Totôvogl' (siehe dort).
Habôrmark    Wiesenbocksbart
Habôrschtopfar, Rôhmhabôr    Habergericht, Bregenzerwälder Kost
Haflîngar    Pferd siehe auch unter ‚Roos'
Hafô    Topf, Nachttopf
  îtz hat s'Häfëlë s'Deckëlë gfundô   da haben zwei zusammengefunden
Hafôlôb    Mehlklöße
Haggôlôwar    ein Schoppen unruhiger Kinder, Kleinvieh
Hagôbutzô    Hagebutte
 
Hagôbutzô
  Hagebutten sind die Früchte der Heckenrose. Den reifen Früchten werden heilkräftige Wirkungen besonders bei Blasen- Nierenleiden und Wassersucht zugesprochen. Die Hagebutte wird auch für Marmelade, Saft und Wein verwendet.
Hah    Hahn, Gockel, aber auch: Holzscheit zum Feuer anmachen
 
Hah
  Zum Feuer machen nimmt man ein Holzscheit, das man entsprechend zurechtschnitzt. Es werden mit dem Messer bis etwa zur Hälfte des Scheites dünne Spleißen eingeschnitten und wie Hahnenfedern umgelegt. So sieht das Stück Holz dann aus wie ein Hahnenschwanz und brennt gut. Dem sagt man bei uns ‚an Hah'.
Halftôr    Kopfgeschirr für Pferd
Halsbräunë    Diphtherie
Haltarlë    Zwillingskälber
Hampfatsbluomô    Hahnenfuß
  a hampfatsë Weos   eine Wiese voller Hahnenfuß
hanôbüochë, hagôbüochë    sehr zäh, hartnäckig, hanebüchen
Hanslottërë    Lottermensch
hantlë    handlich, bequem zu handhaben
happôrô, as happôrôt    es hapert, macht Schwierigkeiten
Harfô    Harfe für die Käseerzeugung
 
Harfô
  Nachdem der erhitzten Milch das Lab zugesetzt wurde, bricht die Milch. Es entsteht der Bruch. Durch vorsichtiges Rühren mit der Harfe wird der Bruch zerschnitten.
Harraskîschtô    Obststeige
Haschbl    Spulgerät
Hasô    kurzer Schlitten für Holztransporte
hëa    haben, besitzen
hëadlô, as hëadlôt    wiederhallen
Hëafküochlë    Hefeküchlein
hëalf dôr Gott    Zuspruch beim Niesen
  hëalf dôr Gott - hëalf îs Gott alla   Spruch, wenn jemand niest und die Antwort darauf
  Man sagt, dass der Spruch aus der Pestzeit kommt, wo die Menschen mit der Angst lebten, von der Pestkrankheit angesteckt zu werden. Beim Niesen war die Ansteckungsgefahr naturgemäß besonders groß. Noch heute kennt man diesen Spruch, der weniger aus Angst  
hëalfô    helfen
Hëamôra, Luuswoôrz    Weißer Germer
 
Hëamôra, Luuswoôrz
  Die hellen, sternartigen Trichterblüten sind in Rispen angeordnet. Sie duften besonders bei Sonnenschein sehr intensiv, wachsen gerne auf feuchten Weiden. Die ganze Pflanze wird als sehr giftig eingestuft. Auch das Vieh meidet sie. Der Saft der Wurzel wurde früher verwendet, um Läuse zu entfernen.
hëandôr, hëandôr ôm    hinter, hinter ihm; aber auch: bang, angst
  as îscht môr hëandôr   es ist mir bange
hëandôrföor    verkehrt
hëandôrfötzîg    hinterlistig, heimtückisch
hëandôrgông    hintergehen, betrügen
hëandôrhalb ûnd vôadôrhalb    hinten und vorne
hëandôrhäbô    sich zurückhalten
hëandôrlë    hinderlich
Hëandôrô    Hintern
  dô Hëandôrô vôrsohlô   Strafe mit Schlägen auf den Hintern
hëandôrrûcks    unaufrichtig, hinterrücks
hëandôrschë ûnd vöorschë    rückwärts und vorwärts
hëandôrschtellîg    rückständig - Zögerer
hëandôrsëannô    hinterfragen, grübeln, schwermütig denken
hëandruckô    wiederkäuen - Tiere
hëanna ûnd dëanna    herinnen und drinnen
hëanna ûnd vôana    hinten und vorn
hëannanôchë    hinterher
hëarad ûnd dëarad    herüben und drüben
Hëargatt, üsa Hëargatt    Herrgott, das Kreuz im Herrgottswinkel
Heer    geistlicher Herr, Priester
Heggôß, Ôadex    Eidechse
 
Heggôß
  Der Name mag ursprünglich von ‘Heckgôscht’ - Heckengeist - herrrühren. Das Tierchen an Hecken und Steinen ist einmal in Ruhe erstarrt und plötzlich aber geschwind - wie ein Geist - wieder verschwunden.
Hegl    Stier
heidlwohlauf    gut beisammen
Heilîggrabkûgla    farbige Kugeln für das Heiliggrab
  Göbl machôd Ougô wio Heilîggrabkûgla   Kinder schauen erstaunt mit großen Augen
Heitôrar    unverlässliches, aber fröhliches Mannsbild
heldô    kippen, neigen
Hell, Höll    Hölle
  as gôt zuô as wio î dôr Hell   Spektakel, es geht zu wie in der Hölle
  d'Hell breônnt ôm am Fùdla uë   er ist in großen Schwierigkeiten
Hëmbbläcklar    nur mit Hemd bekleidet
Hëmbschrônz    offener Hemdkragen
Hënnôdrëck, Hënnôschîss    Hühnermist
  all Hënnôschîss   oft, ständig
Hënnôhuud    Gänsehaut
Hënnôvogl    Habicht oder Bussard
 
Hënnôvogl
  Mäusebussard, aber auch den Habicht kennen wir unter dem Namen ‚Hennôvogl', weil sich beide sehr gleichen und als Greifvögel nicht nur auf Mäuse und Reptilien gerne Jagd machen, sondern auch Vögel und Junghühner nicht verachten. Sie erwecken unsere Beachtung, wenn sie hoch über unseren Dächern die eleganten Runden drehen.
hërbwäh schaffô    herb schaffen, arbeiten
Hërrôlòblë    Kümmelbrötchen, Doppellaibchen
 
Hërrôlòblë
  ursprünglich das Herren-Laibchen für das Frühstück besserer Herrschaften
Hërthölzë    zäh, harthölzern
Hëx    Hexe
Hëxôbëasô    Mistel
 
Hëxôbëasô
  Schmarotzerpflanze auf Bäumen, kugeliges Aussehen, das der Pflanze auch seinen originellen Namen verliehen hat. Die kleinen lederigen Blätter werden gerne für ‚Misteltee' verwendet.
Hëxôschûss    Hexenstich, Kreuzweh
hî - hî machô, as ischt hî    kaputt, tot
hi ûnd dô    hin und wieder
hieosîg    jemand von hier
Hîmml, dô Hîmml trägô    Baldachin bei Prozessionen
hîmmltraurîg    es ist arg, widersprüchliche Steigerungsform
hinnat    heute Nacht
  ein alter bekannter Zungenbrecher: hinnat hëan î hëandôr Hôldô Hansô Huus hundôrt hungrîg, hôôrîg Hasô hörô huoschtô  
hio (siehe auch bei ‚hot')    vorwärts - Befehl fürs Pferd
hîroosô    herumtollen
hôaklë    heikel
  mear îscht as nùd sa hôakle   von mir aus - Zustimmung
Hôalîgkrüztag    Heilig-Kreuztag am 14. September, Ende des Alpsommers, Almabtrieb
Hôalîgtag    Heiligtag - Ostern, Pfingsten, Weihnachten
hôalô    heilen
hôalsô, Hôalsat    schenken, Hochzeitsgeschenk
hôamëlë    heimelig
  as hôamôlôt mî aa   es ist mir wie daheim
Hôanar    Hornschlitten für Holzarbeiten und Heuziehen
Hôazô    Heinzen, Holzgerüst zur Heutrocknung
hofëlë    langsam, bedachtsam, vorsichtig
  tôand hofëlë   Zuspruch: nichts übereilen
hofrät    stolz, gerade gehend
Hohfaschnat    Fasnacht
  Hohfaschnat - Gumpîga-Dônnschtag, Brôngîga-Frittag, Faschnat-Samstag, Faschnat-Sûnntag, Faschnat-Mätag, Faschnat-Dsieschtag  
Hohlkëalô    Walm über der Fensterreihe, Abschlussleiste
hoj    erstaunter Ausruf, Überraschung
hojzô, hojô    Viehtreiben mit hoj-Rufen
hôldô    schräg
Holdôrmuos    Holundermus, zu Ribel passend
Holpërë, Hùlpërë    ungeschickter Kerl
Holzhasô    Schlitten zum Blochholztransport
Hômpfl    Hand voll
hômpflawies    jeweils eine Hand voll
Hônd    Hand
  ar hat zwo lingg Hònd   er ist ungeschickt
Hôôr    Haar
  as gôht Hôôr undôrôr Wollô   es ist Ungehöriges dazwischen
  as hat ôm îs Hôôr gschnit   er hat weiße Haare bekommen
  sî hat Hôôr uf ô Zännô   sie ist als böses Weib verschrien
  koôrz Hôôr îscht bôld böôrschtôt   wo wenig ist, ist auch wenig zu tun
Hoôrnîss    Hornisse
hôôrô    Kinder und Katzen spielen, raufen
Hôôrül    unfrisierte Frauenperson, Haareule
Hoppat    Kopfpolster im Bett, Kopfkissen
Hoschtatt    vor dem Haus, unterm Obstbaum – Hofstatt
hosôlupfô    spielen, Kräftemessen der Buben
Hosôlöntôrë, Hosôlottôrar    schlampiger Mann, auch listiger Ausdruck
Hosôschießar    Feigling, Hosenscheißer
Hosôsôchar    Schimpfname für einen frechen Buben
hot    Fuhrmannsbefehl
  hot, wischt, hîô, an Tread, uuf, üüh   rechts, links, gehen, einen Schritt vorwärts, zurück, stillstehen
hôtôr    wolkenlos bis leicht bewölkt
hotätschô    kippen
Houchô    Tür-, Laden-Anker
Hozîg    Hochzeit
  ar môant, ar könn uf zwo Hozîga tônzô   er glaubt, er könne zwei Geschäfte nebeneinander betreiben
Hozîggschior    Pferdegeschirr für die Hochzeitskutsche (siehe auch unter ‘Roos’)
Hozîglëabô    Zeit der Brautleute vor der Hochzeit
 
Hozîglëabô
  In der Zeit vor der Hochzeit gab es für Braut und Bräutigam viele ungeschriebenen Vorschriften. Die Hochzeit selbst war immer auf einen Montag angesetzt. Das ‚Hozîglëabô' begann jeweils zwei Sonntage vor diesem Termin. Am ersten Sonntag mussten die beiden beim Sonntagsgottesdienst sein, und zwar im ‚Lôdschtuôl' (siehe dort), der Bräutigam auf der Männer-, die Braut auf der Frauenseite, beide unmittelbar beim Mittelgang. Sie wurden das erstemal von der Kanzel verkündigt (siehe unter ‚Kônzl'). Die Braut war in der ‚schwarzgmüodôratô Juppô' und der Bräutigam im Hochzeitsanzug. D'Hozîgschtudô (siehe dort) hatte die Braut am Gürtel und der Bräutigam am Hut. In dieser letzten Woche vor der Hochzeit gingen die beiden zu den Verwandten, um von der Hochzeit mitzuteilen und dazu einzuladen. Schriftliche Einladungen hat es nicht gegeben. Am darauffolgenden Sonntag waren die beiden nochmals im Sonntagsgottesdienst. Wenn eines der Brautleute nicht aus der eigenen Gemeinde war, galt, dass ‘d'Hozîglüt’ am ersten Sonntag in der auswärtigen Kirche und am zweiten Sonntag in der einheimischen Kirche waren.
Hozîglüt    Braut und Bräutigam
Hozîgschtudô    Rosmarinzweig
Hozittar, Hozittarë    Bräutigam, Braut
Hûdlarë    eine in der Arbeit Schnelle, aber Ungenaue
hundselënd    zum Erbrechen übel
Hundsfûda    Sommerblätter der Herbstzeitlose
Hundsfûdô    Kartenspiel
hundsmüod    sehr müde, erschöpft
Hung    Honig
Huod    Hut
  ar hat Öl am Huod   er ist betrunken
Huodbläkta    Pestwurz
 
Huodbläkta
  Die Pestwurz ist seit uralter Zeit als Heilpflanze bekannt. Gesammelt wird die Wurzel mit seinem ätherischen Öl. Pestwurz wirkt schweißtreibend, harntreibend, krampf- und schleimlösend. Der Name ‚Pestwurz' geht auf die Verwendung der Pflanze als fiebersenkendes und schweißtreibendes Mittel bei Pesterkrankungen zurück.
Huokuoh    Heimkuh
  ma hat a Kuoh gsùmmôrôt   Kuh, die man im Sommer zu Hause behält, aber auch: jemand, der übertriebenes Heimweh hat
huorômëntîg    sehr, sehr ärgerlich
  as îscht huorômëntîg kieîg   es ist sehr schade
  as îscht gad huorômëntîg   es ist sehr ärgerlich
huoschtô    husten
  wër lang huoschtôt, weord ôld   der Mensch kann trotzdem ein hohes Alter erreichen, auch wenn er immer kränkelt
Huoweh    Heimweh
huozündô    heimleuchten, heim jagen
hurô, anëhurô    sich beugen, klein machen, kauern
hurôböôrzlô    Purzelbaum machen
Hustieorôr    Haustiere
  Hustieorôr  
huttô    etwas mit Gewalt tun
Hùttôtrùllar    Hüttengeist, Einzelgänger
Hûtza machô    Ordnung schaffen
Huud    Haut
  ma züt ôm d'Huud übôrn Kopf   er wird übervorteilt
Huus, Hüüslë    Haus, Häuschen
  ar îscht gônz us ôm Hüüslë   er ist außer sich
  as îscht a bhabôs Huus   es ist ein gut isoliertes Haus
Huusar    ein sparsamer Mensch
huuslë    häuslich, sparsam
huusô    wohnen, aber auch: gut wirtschaften
Huusrötëlë    Hausrotschwänzchen
 
Huusrötëlë
  Sowohl das Hausrotschwänzchen mit seinem rostbraunen Schwänzchen, oberseits grau bis schwarz, und das Gartenrotschwänzchen, das wesentlich bunter gefiedert ist und besonders mit rostbraunem Bauch aufffällt, werden als ‚Husrötëlë' erkannt.
Huusvôrschtônd    das logische Denken
Hünt    Hund, aber auch: niedriger Schlitten für Holzblock-Transporte
Hüntôbëallar    Schluckauf
Hüntôloh    Hohlraum unter Stiegen bei Gasthäusern
hüntôlütô    wenn man zu hoch sitzt, schaukelt man mit den Beinen
hüntômagôr    sehr mager
hüotô    verstohlen schauen
hür    heuer
hüt - moon - ùbôrmoon    heute - morgen – übermorgen
  hüt - geschtôd - vôargeschtôd   heute - gestern - vorgestern
hüüslô    spielen
Hüüslzüg    Spielsachen
hä?    wie bitte?
häbô    halten
  häb dë   halte dich fest
  häb Sôarg   gib auf dich acht, sei vorsichtig
Häcklar    rissige, schmerzhafte Haut
Häftlëmachar    Haftelmacher
  ufpassô wio an Häftlëmachar   ich muss sehr gut aufpassen
Häftlëmachar - Der Haftelmacher war ein alter Beruf. Er hat Kleinmaterial wie Haftel - Häkchen mit Ösen - hergestellt. Bei seiner Arbeit waren Feingefühl und Konzentration angesagt - daher die Namensdeutung.
häl    glatt, rutschig
  häl tuo   aber auch: schmeicheln
hälgiegô, Hälgiegar    schmeicheln, übertrieben loben
Hälmlë    Halm, Spelze
  s'Hälmlë doôr s'Muul zühô   schmeicheln
Hälslîng    dreiteilige Kette zum Anbinden des Viehs
Händscha    Handschuhe
hänkô    Nachricht auf Sicht z.B. mit Leintuch
härô    rufen
häzô    klettern
Häß    Bekleidung
Häßböôrschtô    Kleiderbürste
Häßkaschtô    Kleiderschrank
Häßluus    anhänglicher Mensch
hölzë    hölzern, ungelenk, steif
Hölzlar    Holzschuhe
Hölzlë    Holz, Verkleinerungsform
  î hëan om a Hölzlë gschpîtzt   ich bin ihm entgegengekommen
Höpplë - a Höpplë Salôôd    Häubchen - ein Salatkopf
hörô    hören, zuhören
  hörscht më?   hörst du mich?
Höttl    billige, schlampige Kleider, aber auch: Stoffreste, Putzlappen
höttlat, Höttlar    schlampig, schlampiger Mensch
Höù    Heu
  îtz îscht abôr Höù gnuôg hûnna   jetzt reicht es aber - wenn jemand übertreibt
Höùbluomô    Grassamen, Heureste
Höùdeerar    kurzer Regenguss
Höùgabl    Heugabel
Höùgschieor    Heugeschirr
Höùlüchar    Gerät, um geschnittenes Heu - ‚Gsood' - hervorzuholen
höùô    heuen
  Weoshöù, Fîlz, Ôhmad, Schtrôfôhmad   Heu von Fettwiesen
  Bëarghöù, Roßhöù   Heu von ungedüngten Bergwiesen
  Schtröùë   Streuheu vorwiegend von Naßwiesen
Höùschmëarô    Grashalm
Höùschtëffl    Heuschrecke
 
Höùschteffl
  Von den vielen Sorten, die es auch bei uns gibt, ist wohl die größte und stattlichste das etwa 3-4 cm große ‚grüne Heupferd'. Heuschrecken sind auf unseren Wiesen ein wichtiger Insektenbestand. Von allen bei uns bekannten Arten ist jedoch keine, von der man eine ‚Heuschreckenplage' wie in tropischen Ländern befürchten müsste.
Schtröùë    Streuheu vorwiegend von Naßwiesen